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Treffen der Sänger und Musikanten

Am Samstag, 8. April, in der Festhalle

Hochkarätige Musik- und Gesangsgruppen aus dem gesamen Alpenraum kommen am Samstag, 8. April, 20 Uhr, zum Alpenländischen Sänger- und Musikantentreffen in die Festhalle Hohenauschau.
Heuer wird erstmals Andreas Estner, welcher vielen durch seine Tätigkeit als Moderator beim Radiosender BR-Heimat bekannt ist, durch den Abend führen. Andreas Estner, selbst ein studierter Musiker, wird durch seine große Erfahrung im Bereich der Volksmusik, mit heiteren Geschichten, zu und über die Volksmusik, das umfangreiche Programm an diesem Abend bereichern. Mit der „Tannkoppnmusi“ aus dem Pongau, die ebenfalls zum ersten Mal mit von der Partie ist, ist mit Anton Mooslechner junior, besser bekannt als der „Leitn Toni“, ein wahres Urgestein der Volksmusik mit auf der Bühne.
„Jung und Frisch“ nennen sich drei junge Musikerinnen aus dem Ötztal, bei denen mit Harfe, Geige und Ziach bodenständige Volksmusik erklingt. Das „Duo Gruber-Staltmeier“ wird mit zwei Gitarren bzw. Akkordeon und Gitarre feine Klänge hervorzaubern. Die „Eglhartinger Stubenmusi“ wird in der sogenannten „Schönauer Besetzung“, mit Zither, Hackbrett und Gitarre zusammen musizieren. Für den gesanglichen Teil des Abends sind mit dem Gruber Zwoagsang aus Brixen im Thale und den Stoaberg Sängerinnen aus Berchtesgaden, zwei brillante Gesangsgruppen zu hören.
Karten gibt es ab 8. März in allen bekannten München Ticket Vorverkaufsstellen Tourist-Info Aschau, Telefon 0 80 52/9 04 90 und Tourist- Info Sachrang, Telefon 0 80 57/90 97 37.

Infos über eBook

Unterstützung und Hilfe im Umgang mit ihrem Tablet-PC oder eBook-Lesegeräten gibt es am Freitag, 10. März, von 15 bis 18 Uhr, in der Bücherei Prien, Alte Rathausstraße 11. Das „neue Lesen“ ist etwas anders, weil bei eBooks immer auch Technik im Spiel ist. Damit der Einstieg etwas leichter fällt, führt Paul Zech Mitglieder der Bücherei Prien und die, die es noch werden wollen in die Welt der eBooks ein. Für die praktische und zielgerichtete Beratung sollte jeder sein eigenes Tablet, Laptop oder den eigenen eBook-Reader mitbringen. Außerdem können sich die Einsteiger über die Onleihe „Biblioload“ der Bücherei Prien informieren (ausgenommen Kindle-Geräte). Nächster Termin ist am Freitag, 28. April.
Informationen erhält man in der Bücherei Prien, Alte Rathausstraße 11 unter Telefon 0 80 51/69 05 33.

Helfende Hände für Familien

Kinderschutzbund Wasserburg bildet neue Familienpaten aus

Es gibt Zeiten, da fehlt in einer Familie eine Oma, eine Tante oder der hilfsbereite Nachbar. „Leider ist das heute nicht mehr selbstverständlich“, sagt Dorothée Folger-Röhle vom Kinderschutzbund Wasserburg. „Insbesondere Alleinerziehende, kinderreiche Familien oder Eltern von kranken Kindern können ein paar helfende Hände oftmals gut gebrauchen. Deshalb vermitteln wir hilfsbereite Menschen an Hilfe Suchende. Und wir achten darauf, dass auch die ehrenamtlichen Helfer sich dabei wohl fühlen.“
Durch konkrete Absprachen haben die Familienpaten klare Aufgaben in klaren Zeitfenstern. Manche Paten helfen Kindern bei den Hausaufgaben, andere schieben Babys im Kinderwagen spazieren, gehen mit Kleinkindern zum Spielplatz oder kochen montags das Mittagessen. Jeder darf selbst entscheiden, welche Art Hilfe er anbieten möchte und welche nicht. Es geht darum, den Eltern Zeitfenster zu öffnen, in denen sie andere Aufgaben erledigen können.

Der Kinderschutzbund Rosenheim mit Zweigstelle in Wasserburg bildet jetzt wieder neue Familienpaten aus. Am 22. März beginnt der Kurs von Projektleiterin Dorothée Folger-Röhle. Das Projekt läuft in Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus Wasserburg, dem Kreisjugendamt Rosenheim und dem bayernweiten Netzwerk Familienpaten.

Informationen und Anmeldung zur Ausbildung zum ehrenamtlichen Familienpaten erhalten sie bei Dorothée Folger-Röhle unter 01 70/ 3 71 17 75 oder per E-Mail an: d.folger-roehle@kinderschutzbund-rosenheim.de.

Schmuck, Handys, Fahrräder & Co

Jahresbericht des Fundamts vorgelegt

Im Jahr 2016 wurden insgesamt 4400 Fundsachen beim Städtischen Fundamt Rosenheim abgeliefert. Über die Hälfte der Fundsachen (2350) konnten bis Jahresende an die Eigentümer oder falls die sich nicht gemeldet haben oder ermittelt werden konnten, an die Finder zurückgegeben werden. Der spektakulärste Fund war eine Metallschatulle mit wertvollem Schmuck, die im Stadtgebiet aufgefunden wurde und deren Eigentümer oder Eigentümerin bislang noch nicht ermittelt werden konnte.
Die meisten Fundsachen werden während der zwei Wiesnwochen abgegeben, heuer rund 800 Gegenstände – vom Trachtenjanker bis zum Regenschirm sowie jede Menge Handys.
Einen leichten Rückgang ist bei den Fahrrädern zu verzeichnen. Waren es 2015 noch 350 abgegebene Drahtesel, so sank die Zahl heuer auf 330 Fahrräder. Dafür verdoppelte sich die Zahl der verlorengegangenen Motorroller von vier auf acht Stück.
Fundgegenstände können, außer in der Hauptstelle des Fundamtes in der Möslstraße 27 im Gelände des Baubetriebshofes, auch in folgenden Nebenstellen in der Innenstadt abgegeben werden: Info- und Passausgabe beim Bürgeramt in der Königstraße 15, Info- und Servicestelle im Rathausgebäude in der Reichenbachstraße 8 sowie Information/Poststelle im EG des Rathauses in der Königstraße 24.
Verlorengegangenes kann auch auf den Seiten des Fundamts auch online recherchiert werden. Mit einem Klick auf www.rosenheim.de/stadt-buerger/aemter-und-dienststellen/fundamt.html.

Spende für Rosenheimer Nachsorge

Mit der Aktion „Schenken Sie ein Weihnachtslicht“ unterstützt der GTEV „D’Jenbachtaler“ Bad Feilnbach Projekte und Organisationen für Kinder und Jugendliche in der Region. Dieses Jahr ging der Erlös der Aktion zugunsten der Rosenheimer Nachsorge, einer Einrichtung an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am RoMed Klinikum Rosenheim.

Eltern erleben am Ende eines stationären Klinikaufenthaltes oft große Hürden, wenn sie mit einem Frühchen oder einem kranken Kind nach Hause gehen sollen. Genau hier setzt die Rosenheimer Nachsorge an – sie baut Brücken für Kinder und ihre Familien auf dem Weg vom stationären Aufenthalt ins häusliche Umfeld. Marinus Moser, Erster Vorstand GTEV D’Jenbachtaler Bad Feilnbach (links), und Sebastian Gasteiger junior, Zweiter Vorstand GTEV D’Jenbachtaler Bad Feilnbach (rechts), übergaben nun einen Scheck an Andreas Greiner, Ärztlicher Leiter der Rosenheimer Nachsorge (Zweiter von links), Elisabeth Tiefenthaler, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin (Mitte) sowie Elisabeth Nützel, Teamleiterin (Zweite von rechts). Die Besucher des Waldadvents spendeten 1500 Euro. Der Trachtenverein rundete die Summe auf 4000 Euro auf.

Mit Staatspreis ausgezeichnet

Eder Azubis sehr erfolgreich – Hohem Anspruch gerecht geworden

16 Auszubildende aus dem Hause Eder konnten ihre Abschlussprüfung erfolgreich ablegen. Sie haben sich in den unterschiedlichsten Betrieben der gesamten Gruppe in kaufmännischen und gewerblichen Berufen ausbilden lassen. Zum Abschluss kam ein großer Teil auf dem Tuntenhausener Werksgelände zusammen. Elf der erfolgreichen Prüflinge werden weiterhin für die Unternehmensgruppe arbeiten.
Besonders hervorzuheben sind die Leistungen von drei Auszubildenden, die mit dem Staatspreis ausgezeichnet wurden. Marina Steingraber und Stefanie Holzmeier sind nun ausgelernte Groß- und Außenhandelskauffrauen. Maximilian Eder wurde zum Kaufmann im Einzelhandel ausgebildet.
Mit dem Staatspreis werden nur die Schüler ausgezeichnet, die mit einem Notendurchschnitt von 1,5 oder besser abschneiden.

Alle drei Auszubildenden sind diesem hohen Anspruch gerecht geworden und konnten stolz den Preis entgegennehmen. Auch für das Unternehmen ist es eine Bestätigung, in die Ausbildung und Förderung von jungen Menschen zu investieren.

Die starke Bank von hier

Bilanzpressekonferenz der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG

Der Vorstand der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG war hocherfreut über das stärkste Kundenwachstum der Geschichte berichten zu können. Das betreute Volumen, für über 200 000 Kunden, wurde um 5,4 Prozent (454 Millionen Euro) auf 8812 Millionen Euro gesteigert. Die Bilanzsumme wuchs um 2,6 Prozent (109 Millionen. Euro) auf 4231 Millionen Euro. Die Eigenkapitalausstattung des Hauses liegt mit 573 Millionen Euro deutlich über dem Durchschnitt der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Bayern und Deutschland, so der Sprecher des Vorstandes Hubert Kamml.

Der Vorstand berichtete, dass im Jahr 2016 die Gesamtzahl der Mitglieder auf 73 348 gestiegen ist. 4005 Menschen sind neue Teilhaber bei ihrer Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG geworden. Mitglieder haben neben dem Stimmrecht auch monetäre Vorteile. Die VR-BankCard Plus ist hierfur ein gutes Beispiel. Bei über 230 VR-BankCard Plus Partnerunternehmen vor Ort und über 15 600 deutschlandweit bestehen vergünstigte Einkaufsmöglichkeiten für die Mitglieder.
Der Kunde stehe mit seinen Zielen und Wünschen im Mittelpunkt und das in jeder Lebensphase. Gemeinsam optimiere man regelmäßig die Finanzplanung und suche nach den passenden Lösungen. In 63 Geschäftsstellen stehe die Bank seinen Mitgliedern und Kunden von 8 bis 20 Uhr für die Genossenschaftliche Beratung zur Verfügung. Für über 50 000 Versicherungskunden sind in sechs Servicebüros über 60 Mitarbeiter als kompetente Ansprechpartner aktiv. Im Rosenheimer Kundenspiegel belegte die Bank Platz eins und bei gute-Banken.de hat sie eine Empfehlungsquote von 95 Prozent. Die repräsentativen und unabhängigen Bewertungen sind Beweis fur die Qualitat in der Kundenbetreuung.
Die Bank hat in 2016 über 5000 Arbeitstage in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter investiert. 30 junge Menschen haben am 1. September 2016 ihre Ausbildung im Haus begonnen. Die dezentrale Ausrichtung mit der sehr guten Kundennähe und die hohe Qualifikation der Mitarbeiter stehen in erfreulicher Verbindung mit einem ausgezeichneten Betriebsklima (bestätigt durch die Hochschule Rosenheim), so Vorstandssprecher Hubert Kamml.

Verantwortung für die Region

Die Immobilienpreise in Rosenheim haben sich von 2011 auf 2016 mit 95 Prozent fast verdoppelt. Aufgrund des Bevölkerungswachstums in der Region besteht weiterhin eine starke Nachfrage nach Grundstücken, Wohnungen und Gebäuden. Die VR Immobilien GmbH konnte durch professionelle Beratung in 2016 über 200 Objekte vermitteln. Die Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG tatigt hohe Immobilieninvestitionen in der Region. Derzeit befinden sich neue Wohn- und Geschaftsgebäude in Schloßberg und Breitbrunn im Bau. „Wir tragen als Dienstleister zur Wertschöpfung vor Ort und zur Stärkung der Kaufkraft in unserer Region bei. In 2016 wurden sieben Millionen Euro an Investitionen getätigt. Acht Millionen Euro erhalten die Städte und Gemeinden im Geschaftsgebiet als Gewerbesteuer“, so Vorstand Klaus Hatzel.

Soziales Engagement
Mit Freude berichtete der stellvertretende Sprecher des Vorstandes, Mirko Gruber, darüber, dass in 2016 Spenden und Sponsoring in Höhe von rund 350 000 Euro getätigt wurden. „Dieses soziale Engagement gehört zu unserer Verantwortung fur die Region“, so Gruber. Die von der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG gegründeten Stiftungen beteiligten sich aktiv an diesen Förderungen. Diese Stiftungen sind aktuell mit einem Grundstockvermogen von 6,5 Millionen Euro ausgestattet.

Die Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG konnte im Jahr 2016 ihr 125-jähriges Bestehen feiern.

Anlässlich des Gründungsjubiläums wurde eine weitere Möglichkeit geschaffen, die Region nachhaltig zu unterstützen. „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“, unter diesem Motto hat die Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG in 2016 die Spendenplattform www.helfen.bayern initiiert.

„Mama ist die Beste“

Karstadt Rosenheim spendet 21 783,20 Euro

Am 31. Dezember letzten Jahres endete die große Karstadt-Spendenaktion „Mama ist die Beste“. Der von der Karstadt Filiale Rosenheim generierte Betrag von 21 783,20 Euro kommt der „Rosenheimer Aktion für das Leben“ zugute.

„Mit Hilfe unserer Kunden und dem tollen Einsatz des gesamten Teams konnten wir in einem Jahr eine beachtliche Spende für „Rosenheimer Aktion für das Leben“ erzielen. Wir sind sehr stolz auf dieses Ergebnis und werden auch im kommenden Jahr eng mit der Organisation zusammenarbeiten.“, erklärt Filialgeschäftsführer Matthias Ecke.

Karstadt Rosenheim kooperiert 2017 weiter mit der Rosenheimer Aktion für das Leben. Im Rahmen der Zusammenarbeit spendet Karstadt einen ECent für jeden generierten Verkaufsbon vom 1. Januar bis zum 31. Dezember. Darüber hinaus kann die Organisation Spendenboxen an den Kassen platzieren.
2016 spendete Karstadt für jeden Verkaufsbon, der seit dem 19. Dezember 2015 in der Filiale Rosenheim generiert wurde, einen Cent für die Rosenheimer Aktion für das Leben. Am Ende der Aktion wurde der erzielte Betrag von Karstadt verdoppelt. Um den Kunden ebenfalls die Unterstützung des Gewinners zu ermöglichen, wurden zusätzlich Spendenboxen an den Kassen platziert.

Ziel der Karstadt-Aktion „Mama ist die Beste“ ist es, lokale gemeinnützige Organisationen zu unterstützen, die sich für die Bedürfnisse von Müttern vor Ort engagieren. Hierfür konnten sich im Frühjahr 2016 interessierte Organisationen bei Karstadt bewerben. Dann hat das Los entschieden, welche zwei Kandidaten in Rosenheim zur Stichwahl gestellt wurden. Bis zum 2. Juli hatten die Kunden die Möglichkeit, aus zwei Organisationen zu wählen.

Weitere Informationen zur Aktion gibt es unter: www. facebook.com/karstadt1881 und www.karstadt.de/mama-ist-die-beste.html.

„Winnie Wackelzahn“

Kieferer Wichtl laden ein zum Vampirkindermusical

Lange und fleißig haben sie geprobt, die kleinen Schauspieler, doch jetzt ist es dann endlich soweit und die Kieferer Wichtl können es kaum mehr erwarten, dass sich der Vorhang für ihr Publikum öffnet.
Winnie Wackelzahn, so heißt der kleine Held, der bösen Feen, tanzenden Knoblauchknollen und hinterlistigen Vampirfledermäusen das Gruseln lehrt. Pfiffig und clever ist er ja, der kleine Rotschopf mit dem Wackelzahn. Aber kann er ganz allein das Geheimnis um die wackelnden Eckzähne seiner über 500 Jahre alten Familie lösen? Eine schwierige Aufgabe für einen kleinen Vampir! Zu allem Überfluss soll er vor seinem zehnten Geburtstag sein erstes Blut schlecken, sonst fallen ihm seine Zähne endgültig aus. „Rot ist zwar meine Lieblingsfarbe, aber ich mag überhaupt kein Blut! Igitt! Lieber rote Grütze und Himbeereis“, erklärt er seinem Vater, Walter Wackelzahn, standhaft.

Zum Glück sind da Nina und Lucy, seine menschlichen Freundinnen, und auch die Fledermäuse Bat und Batty, die ihm mit Hilfe der „Fliegerstaffel Fledermaus“ bei seinen Abenteuern beistehen. Schließlich ist es im großen Südgebirge gar nicht so einfach, die Guten von den Bösen zu unterscheiden: Welche Rolle spielt die Zahnärztin Cäcilie Zange, und auf wessen Seite steht die schöne Fee Karla Karfunkula mit ihre Gehilfen Richie und Ramon? Ob Winnie seine Zähne behalten und das Familiengeheimnis der Wackelzähne lüften kann?

Mit vielen coolen Liedern, die richtig viel Spaß machen und einer spannenden Geschichte beigeistert das Vampirkindermusical von Ralf Israel mit der Musik von Bernd Stallmann und Gerhard Grote garantiert alle Kinder ab fünf Jahren aufwärts.

Die Aufführungstermine sind Sonntag 5. März, Samstag 18. März, Sonntag 19. März, Samstag, 25. März und Sonntag 26. März jeweils um 15.30 Uhr in der Schulturnhalle Kiefersfelden. Kartenvorverkauf ist bei Tabak-Land Zaglacher, Dorfstraße 34, Kiefersfelden, Telefon 0 80 33/30 27 22.
Aufgrund der Sitzplatzbeschränkung in der Turnhalle gibt es keine Platzgarantie beim Kartenkauf direkt an der Theaterkasse. Weitere Infos unter www.kieferer-wichtl.de.

Planentwurf liegt aus

Im Bahnhofsareal Nord soll ein Parkhaus entstehen

Im Rahmen der Bebauung des Rosenheimer Bahnhofsareals Nord ist beabsichtigt, im westlichen Teil des Baufeldes III, zwischen der Eduard-Rüber- Straße im Westen und Süden sowie der Münchener Straße im Norden, ein Parkhaus zu errichten.

Der Stadtrat hat mit Beschluss vom 1. Februar 2017 den entsprechenden Entwurf für einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan gebilligt und für die Behördenbeteiligung sowie die öffentliche Auslegung freigegeben. Dieser Planentwurf zum Bebauungsplan Nr. 149 „Bahngelände Nord“ – 1. Änderung und Ergänzung mit Begründung und Umweltbericht, die Gutachten sowie die bereits vorliegenden wesentlichen umweltbezogenen Stellungnahmen liegen in der Zeit von 6. März bis einschließlich 7. April 2014 im Flur des Stadtplanungsamtes Rosenheim im Rathaus, Königstraße 24, Mitteltrakt, 2. Stock aus. Er kann während der Dienststunden (Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und Montag bis Mittwoch 14 bis 16 Uhr, Donnerstag 14 bis 17 Uhr) sowie nach Vereinbarung eingesehen werden. In dieser Zeit können Stellungnahmen vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung unberücksichtigt bleiben. Die Auslegung wurde ortsüblich bekanntgemacht im Amtsblatt der Stadt Rosenheim vom 21. Februar 2017. Die Unterlagen können während der Auslegung auch im Internet auf der Homepage der Stadt Rosenheim unter https://www.rosenheim.de/stadt-buerger/planen-und-bauen/bebauungsplaene/oeffentlichkeitsbeteiligung.html eingesehen werden.

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