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Kostenfreie Energieberatung

Das Sachgebiet Wirtschaftsförderung bietet in Kooperation mit der Energiezukunft Rosenheim eine kostenfreie Energieberatung an. Der nächste Beratungstag im Landratsamt Rosenheim findet am Donnerstag, den 9. April ab 9 Uhr statt. Zu den Sprechstunden können sich neben privaten Haushalten auch Handwerksbetriebe und Gewerbetreibende, insbesondere Gaststätten und Hotels aus dem Landkreis und der Stadt Rosenheim anmelden.
Eine telefonische Voranmeldung im Landratsamt Rosenheim ist unter der Telefonnummer 0 80 31/3 92 32 10 erforderlich.

Auszeichnung für Robin Schulz

Künstler zu Gast beim Echelon Open Air

Robin Schulz, der bereits zum wiederholten Male auf dem ECHELON OPEN AIR 2015 am Samstag, 22. August, auftritt und zu dessen Lieblings Festivals das ECHELON gehört, hat den wichtigsten Musikpreis Deutschlands, den „ECHO 2015“, in der Kategorie Künstler national erhalten. Die Echelon Veranstalter sind hoch erfreut und mächtig Stolz über diese Auszeichnung an Robin, zumal Robin Schulz auch noch bei einem der wichtigsten Musik Awards der Welt, dem Grammy, als bester Künstler nominiert war.

Neben Fritz Kalkbrenner, der ebenfalls zusammen mit seinem Bruder Fritz Kalkbrenner fester Bestandteil des „line Up`s“ ist und war, entwickelt sich das Echelon Bad Aibling zu einem Trendsetter weltweit der elektronischen Musik.
Mit über 40 nationalen und internationalen Künstlern hebt sich das Echelon deutlich ab von vielen anderen Festivals im süddeutschen Raum. Die siebte Ausgabe des ECHELON OPEN AIR FESTIVALS findet am Freitag, den 21. August, und Samstag, den 22. August, auf dem Gelände der ehemaligen US Kaserne Bad Aibling statt. 
Reguläre & VIP Karten sowie auch Tickets für die Shuttles, den Sonderzug oder den Aufenthalt für das komplette Wochenende gibt‘s unter www.echelon-openair.de oder auf der dazugehörigen Facebook Fanpage www.facebook.com/echelonopenair.

Geschichten voller Poesie

Ganes erneut bei „Live im Kesselhaus“

Nach den sensationellen Gastspielen im September des letzten Jahres präsentieren sich drei Ladinerinnen, Maria Moling, Marlene und Elisabeth Schuen, erneut bei der Veranstaltungsreihe „Live im Kesselhaus“ in Kolbermoor und zwar am Mittwoch, 8. April, um 20 Uhr.
Caprize ist die Laune. Die, die jeder von uns hat, die schrullige, die geistreiche. Caprize ist ein kleiner Regelverstoß, ein spielerisches und fantasiereiches Aushebeln der Normen. Caprize ist der Name des neuen Bühnenprogramms von Ganes, die sich lustvoll den Konventionen widersetzen – und dabei ganz bei sich sind.
Ganes erzählen Geschichten. Direkt aus dem Leben, und solche voller Poesie. Zwischen finsteren Bergen und weiten Meeren flüstern sie von Fantasie umhüllte Worte, betten sie in raffinierte Melodien. Das klangliche Universum der drei Ladinerinnen ist gewachsen und gereift. Der Chorgesang vermischt sich mit eigenwilligen Rhythmen, mal sphärisch, mal druckvoll. Ganes sind in ihrem eigenen Soundgewand angekommen, es passt und schillert in allen Farben, es fängt uns ein und verstrickt uns, es kleidet Musiker und Zuhörer – aufs Beste.

Der Kartenvorverkauf läuft bei Buchhandlung Levin sowie allen München-Ticket- Vorverkaufsstellen in der Region sowie unter Telefon 0 80 61/73 56 und unter www. exorbitan.de.

Alte Eisenbahnbrücke wird erneuert

Schlößlstraße für Verkehr gesperrt

Ab sofort, bis voraussichtlich 4. Dezember wird die Schlößlstraße (Kreisstraße RO19) zwischen Rosenheim und Großkarolinenfeld für den Straßenverkehr gesperrt.
Zunächst erneuert die DB Netz AG die über 110 Jahre alte Eisenbahnbrücke, anschließend verbreitert die Stadt Rosenheim die Straßendurchfahrt.

Konkret wird der jetzige Brückenüberbau aus Walzträgern in Beton durch eine moderne Rahmenbrücke aus Stahlbeton ersetzt. Dabei wird die lichte Weite von bisher 5 Metern auf zukünftig 11,50 Meter verbreitert. Das ist die Voraussetzung dafür, dass die Stadt Rosenheim die bisher einspurige in eine zweispurige Durchfahrt verbreitern kann. Zudem erhält die Straße auf beiden Seiten einen 2,50 Meter breiten Geh- und Radweg.
Die Brückenerneuerung wird „unter rollendem Rad“ durchgeführt. Um den Bahnverkehr auf der Strecke München – Rosenheim aufrecht erhalten zu können, werden Hilfsbrücken ein- und beim Einschub der fertigen Brücke wieder ausgebaut.
Zum Hilfsbrückeneinbau sind nur kurzzeitige Gleissperrungen notwendig, zum Beispiel eingleisige Sperrungen an den beiden Wochenenden nach Ostern vom 10. bis 12. und 17. bis 19. April. An den beiden Sonntagen 12. und 19. April können wegen Sperrung beider Gleise vormittags keine Züge fahren. Ähnliche Sperrungen folgen im Herbst. Die Gesamtbaumaßnahme kostet rund 2,5 Millionen Euro.

Der Straßenverkehr wird weiträumig bereits ab Ellmosen kommend von der Kreisstraße RO19 über die RO29 (Jarezöd) zur Staatsstraße 2080 bei Deutelshausen und weiter auf die B15 umgeleitet. Für die Anwohner der benachbarten Siedlungen ist die Zufahrt von Rosenheim aus frei.

Letzte Woche montierten Mitarbeiter des städtischen Baubetriebshofes einen provisorischen Kreisverkehr auf der Kreuzung der B15 mit der Staatsstraße 2080 und der St.-Georg-Straße im Norden von Rosenheim (siehe Foto) . Der provisorische Kreisverkehr dient der besseren Verkehrsführung sowie der Verkehrssicherheit während der Umleitung in Folge der Sperrung der Schlößlstraße. Foto: ff

Auf geht‘s zum „Boarisch Singa und Tanzn“

Jede Menge Abwechslung wird den daheim gebliebenen Kindern im Alter von fünf bis zehn Jahren in der zweiten Osterferienwoche geboten, die das Ferienangebot des Trachtenvereins „Innviertler“ Rosenheim und des Stadtjugendrings nutzen.
Vom 8. bis 9. April jeweils von 13.30 Uhr bis 17 Uhr werden unter fachmännischer Anleitung der Tanzwarte des Bayerischen Inngautrachtenverbandes den Teilnehmern leicht verständlich Lieder und Tänze wie der „Sautanz“, der „Hasentanz“ oder die bei den Kindern besonders beliebte „Krebspolka“ nahegebracht. Veranstaltungsort für die Ferienunterhaltung ist die Bühne im Lokschuppen Rosenheim.
In den Pausen gibt es selbstgebackene Kuchen und lustige, unterhaltsame Spiele für die Buben und Mädchen.
Am zweiten und am letzten Tag bleibt noch Zeit zum gemeinsamen Tanzen und vielleicht auch zum lustigen „Oascheibm“, einem alten Brauch in der Osterzeit.
Vorkenntnisse muss keiner der kleinen Besucher mitbringen, Kosten fallen keine an. Willkommen sind auch Kinder mit Behinderung.

Weitere Infos und Anmeldung beim Stadtjugendring Rosenheim unter der Telefonnummer 0 80 31/94 13 80 oder beim Trachtenverein D‘ Innviertler unter Telefon 0 80 31/ 8 40 74.

PTSV Rosenheim bietet LAUF10!-Treff an

Zehn Kilometer in zehn Wochen. Unter diesem Motto führt der PTSV Rosenheim wieder ein Training für Interessenten am LAUF10 des bayerischen Fernsehens durch. Ziel des Trainingsprogramms ist es, einen Zehnkilometerlauf absolvieren zu können. Ab April steigern die Teilnehmer in zehn Wochen nach zwei professionellen Trainingsplänen ihre Fitness und Ausdauer. Eine Übungsleiterin und vier Übungsleiter werden den Laufanfängern sachkundig zum Erfolgserlebnis über zehn Kilometer verhelfen. Schließlich heißt es „LAUF10“! Jeden Montag um 19 Uhr und jeden Freitag ab 16 Uhr bietet der PTSV Rosenheim am Vereinsheim in Rosenheim, Pürstlingstraße 45a dieses gemeinsame Training an. Wer für LAUF10 trainieren möchte, kann sich ab sofort bei Michael Eimansberger, Telefon 0 80 31/3 11 10 oder unter meimansberger@ t-online.de informieren und anmelden.  ag

Gelungener Saisonauftakt

Tobias Kargl landet auf Platz 13 beim Weltranglistenrennen

Kürzlich ging der junge Bad Endorfer, Tobias Kargl, beim Weltranglistenrennen in Solkan für Deutschland an den Start. Für ihn war das zugleich das erste Rennen der neuen Saison. Da für das Jahr 2015 der Qualifikationsmodus geändert wurde, galt es sich auch erst einmal an die neue Regelung zu gewöhnen. In den vergangenen Jahren wurde der Bessere von zwei Läufen gewertet und die Top 40 kamen weiter in das Halbfinale. Ab 2015 qualifizieren sich die besten 30 Fahrer aus dem ersten Lauf direkt für das Halbfinale und fahren somit keinen zweiten Lauf.
Mit einem durchwachsenen ersten Lauf landete Kargl auf Platz 22 und qualifizierte sich somit für die nächste Runde. Die zwei Torstabberührungen, kosteten ihn vier Strafsekunden und warfen den Kanuten, acht Plätze zurück. Um am Sonntag, in das Finale der schnellsten 10 zu kommen, galt es diese Fehler vom Halbfinale zu vermeiden.
Auf der neu ausgehängten Finalstrecke wurden die Karten neu gemischt. Dem Sportpolizisten der bayerischen Bereitschaftspolizei gelang ein fehlerfreier und solider Lauf. Mit einer Fahrzeit von 103,71 Sekunden reichte es für Platz 13 im Endergebnis.
„Ich bin mit meiner Leistung beim ersten Wettkampf der Saison zufrieden, auch wenn es nicht für das Finale gereicht hat. Ich konnte trotzdem wichtige Punkte für die Weltrangliste sammeln. Meine Formkurve zeigt nach oben und bis zu den wichtigen nationalen Qualifikationen sind es noch knapp fünf Wochen,“ berichtete uns der junge Kanute. Kommendes Wochenende findet der nächste Test beim Frühjahrsrennen in Markkleeberg bei Leipzig statt. Unterstützt wird Tobias Kargl übrigens von Auto Gassner Rosenheim als Hauptsponsor.

Mit dem Nachwuchs zum Teamgeist

Starbulls Rosenheim feierten den Saisonabschluss

Die DEL2 -Saison 2014/2015 ist vorbei und die Starbulls Rosenheim haben es zum Abschluss noch mal richtig krachen lassen. Bei der Saisonabschlussfeier am Samstag war die Stadiongaststätte brechend voll, es wurden Unmengen an Autogrammen geschrieben, Spielertrikots versteigert und Timo Herden erhielt die Fanauszeichnung als bester Starbulls-Spieler. Anlass genug für eine Retrospektive – und für eine Vorschau in die nächste Saison.

Über die Pre-Play-offs und drei Spiele in die Play-offs, da aber mit vier Niederlagen in Folge gegen Bremerhaven ausgeschieden, die Starbulls müssen jetzt aufarbeiten, warum es in dieser Saison nicht zu mehr gereicht hat. Auch wenn der Sweep der Fischtown Pinguins bitter klingt, die Starbulls waren näher dran, als es die Statistik verrät. Davon kann man sich jetzt aber auch nichts kaufen, vielmehr steht das Play-off-Aus sinnbildlich für die gesamte Spielzeit. Immer irgendwie dran, am Ende fehlte aber der letzte Schritt.
„Es hat teilweise nicht so gepasst, wir hatten Verletzungen und Spieler, die nicht so funktioniert haben, wie wir uns das erwartet hätten“, sagt Vorstandsmitglied Marcus Thaller rückblickend. „Da kommt dann der Punkt, an dem das Team das alles nicht mehr auffangen kann.“ Und trotzdem ist Thaller zufrieden. Denn die Starbulls haben eine der jüngsten Mannschaften der Liga, gespickt mit Eigengewächsen. Was einerseits positiv ist, hat andererseits auch seine Schattenseiten.

„Es ist unser Konzept, den Nachwuchs in die erste Mannschaft einzubauen. Das macht uns aber zu einer semiprofessionellen Mannschaft. Die gehen zur Schule, in die Ausbildung, sie studieren oder haben einen Job… an anderen Standorten gibt es nur Profimannschaften. Aber unser Konzept geht trotzdem auf. Wir formen ein Team, das es sonst so nicht gibt, wir haben einen ganz besonderen Teamspirit.“

In diese Kerbe schlägt auch Verteidiger Max Renner. Mit einer Energieleistung kämpfte er sich nach einem Kreuzbandriss zu Beginn der Saison zurück in die Mannschaft. Und während andere eine komplette Spielzeit mit solch einer Verletzung ausfallen, stand Renner schon am Ende der Hauptrunde wieder auf dem Eis und half seiner Mannschaft. Eines ist sicher: Max Renner wird auch in der kommenden Saison wieder für die Starbulls auflaufen. Genauso wie Manuel Edfelder, Beppo Frank, Tobias Thalhammer, Max Vollmayer und Timo Herden. Der Rookie des Jahres der DEL2 gewann auch die Fanwahl zum besten Spieler der Starbulls vor Tyler McNeely. Herden hatte sich – für manch einen überraschend – den Nummer-Eins-Status vor Patrick Ehelechner geholt. Darum geht er auch mit Optimismus in die kommende Saison: „Ich will wieder so viel wie möglich spielen und mir wieder die Nummer eins holen. Ich habe an Erfahrung gewonnen, dadurch habe ich in meinem Spiel mehr Ruhe und kann das Spiel auch besser lesen.“ Mit Herden ist eine wichtige Personalie in trockenen Tüchern, hat der junge Torwart ja bewiesen, dass sich die Starbulls auf ihn verlassen können. Ansonsten steht der Mannschaft ein großer Umbruch bevor. Mario Trabucco und Sergio Somma werden den Verein verlassen, das ist sicher. Alle anderen Baustellen werden im Laufe des Sommers behoben. Stephen Schultz beispielsweise würde gerne bleiben, kennt das Geschäft aber gut und muss sich in Geduld üben. Ebenso Publikumsliebling Tyler McNeely.
„Ich muss jetzt einfach warten und meine Optionen abwägen. Aber ich liebe es hier in Rosenheim und würde gerne wieder zurückkommen. Jetzt heißt es halt, abwarten und Tee trinken.“ Und mit einem Lachen fügt er an: „Also ich kann schon geduldig sein, aber abzuwarten ist nie einfach.“
Ebenfalls in eine ungewisse Zukunft blickt der Senior der Mannschaft, Andrej Strakhov. Mit seinen 36 Jahren steht er noch voll im Saft und würde gerne weiterspielen. „Es gibt ja Spieler in der NHL, die gehen mit 42 noch aufs Eis. Vielleicht ist es gar nicht so verkehrt, noch ein bisschen weiterzumachen. Solange ich noch etwas mithalten und meine Leistung bringen kann, so lange kann ich auch noch spielen, für welchen Verein das auch immer sein wird.“ In den nächsten Tagen will er Gespräche mit den Starbulls führen.

Definitiv nicht mehr für die Starbulls auflaufen wird Kapitän Stephan Gottwald. Nach 28 Jahren Eishockey in Rosenheim hängt er die Schlittschuhe an den Nagel. Er bleibt in Rosenheim und wird selbstverständlich weiterhin die Spiele „seiner“ Starbulls besuchen. „Vom Eishockey kann ich nicht lassen, das zieht sich durch mein Leben.“
Und er wird mit Spannung zusehen, wie sich die Mannschaft für die Saison 2015/ 2016 zusammensetzen wird. „Trainer Franz Steer hat vollstes Vertrauen von uns. Er ist für die Zusammenstellung zuständig und er hält auch mit uns Rücksprache“, sagt Marcus Thaller. „Wir wollen versuchen, die Kontinuität zu bewahren. Dass ein Team zustande kommt, das zu den Starbulls passt. Mit Teamgeist, Kampf und Moral. Und dafür steht Franz Steer ja auch.“

Das Team ist aber nur eine Baustelle. Der neue Vorstand geht jetzt seine Arbeit richtig an. Es will alles vorbereitet sein, damit die Starbulls auch in der kommenden Saison erfolgreich sein können, erklärt Thaller.

„Wir haben alles sehr gut übergeben bekommen, jetzt gilt es für uns, die Professionalisierung, die wir als Starbulls in der DEL2 mit eingeleitet haben, voranzutreiben. Wir müssen unseren Fans und Sponsoren das Gefühl geben, dass es keinen Stillstand gibt. Mit dem Eishockey in Deutschland geht es bergauf und somit steigen auch die Budgets. Darum müssen wir die nötige Professionalität erreichen.“

Für Gastgeber

Rohrdorf. Unter dem Motto „Bett trifft Bühne“ lädt der Tourismusverband zusammen mit dem Kulturforum Rosenheim e.V. am Mittwoch, 29. April, von 19 bis 21 Uhr, Chiemsee-Alpenland-Gastgeber ins „Hotel zur Post“ nach Rohrdorf ein. Kulturschaffende präsentieren dort ihr Angebot. Für Gastgeber, die teilnehmen möchten, ist eine Anmeldung unter „stadt-kultur-kongress@chiemsee-alpenland.de“ erforderlich.

Gut beraten durchstarten

Den Verkauf von fliegenden Autos plant ein slowakisches Startup Unternehmen ab dem Jahr 2017. Ganz billig werden sie nicht sein, der Neupreis wird voraussichtlich bei mehreren Hunderttausend Euro liegen.
Ein fliegendes Auto ist eine geniale Idee, die alleine reicht aber nicht aus für ein erfolgreiches Unternehmen. Damit Jungunternehmer und solche die es werden wollen nicht abstürzen, empfiehlt sich eine Beratung durch die Aktiven Wirtschaftssenioren. Ihr nächster Sprechtag im Landratsamt Rosenheim findet am Donnerstag, den 2. April statt. Neben der Unternehmensgründung können dort auch andere Themen besprochen werden, wie der Erhalt der unternehmerischen Existenz oder die Betriebsnachfolge.
Das Beratungsgespräch ist honorarfrei. Eine Voranmeldung ist beim Sachgebiet Wirtschaftsförderung im Landratsamt unter der Telefonnummer 0 80 31/3 92 32 10 notwendig.

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