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Abenteuer Radtour in den Ferien

Kooperationsangebot des Jugendwerks und der Jugendstelle

„Abenteuer warten vor der Haustür!“, da sind sich Lilly Witte vom evangelischen Jugendwerk und Stefan Strohmayer von der katholischen Jugendstelle Rosenheim einig.

Auch wenn es noch lange hin ist, planen sie bereits jetzt für die Sommerferien. Vom 5. bis 9. September wird es eine Abenteuerfahrt für 14- bis 17- jährige Jugendliche geben. In fünf Tagen geht es mit dem Fahrrad von Rosenheim am Chiemsee-Nordufer entlang und über Salzburg nach Berchtesgaden. Der Rückweg führt über Traunstein und die Chiemsee Südseite. Seen, Städte, hohe Berge und vieles mehr warten auf die Teilnehmenden. Übernachtet wird in Jugendherbergen. „Das wird ein besonderes Erlebnis.“ meinen die beiden Organisatoren und freuen sich auf viele Anmeldungen.
Weitere Information gibt es unter jugendstelle-rosenheim.de.

„An die Kinder denken!“

Brannenburger Jugendtrainer spricht Mangel an ehrenamtlichen Trainern an

Stefan Rupprecht liegt das Thema sehr am Herzen, vielen Vereinsverantwortlichen – nicht nur im Fußball, sondern auch in vielen anderen Sportarten – spricht er damit bestimmt aus der Seele: Den Vereinen mangelt es massiv an ehrenamtlichen Trainerinnen und Trainern.

„Mein Name ist Steffen Ruppert, ich bin 44 Jahre alt. Ursprünglich komme ich aus Plauen im Vogtland“, stellt er sich vor.Im Jahr 2000 kam er mit seiner Frau nach Rosenheim. „Seit 2009 wohnen wir im schönen Brannenburg. Wir haben zwei Kinder, die beim TSV Brannenburg Fußball spielen.

In meiner Jugend habe ich schon früh mit dem Fußballspielen angefangen. Zuerst auf dem Bolzplatz und dann später im Verein. Mein erster Verein war der VfB Nord Plauen, dort habe ich von der F-Jugend bis zur D-Jugend gespielt. Ab der C-Jugend kickte ich beim SC Syrau, dort konnte ich viele Erfahrungen in der Bezirksklasse sammeln. Nach der A-Jugend wechselte ich zum SV Theuma. Dort blieb ich bis in den Herrenbereich. Aufgrund einer Verletzung musste ich im aktiven Fußball erst einmal pausieren. Beim SV Theuma arbeitete ich aber weiterhin als Sportplatzwart und trainierte meine erste Jugendmannschaft“, schildert er seine Fußballerkarriere, eine Karriere, die so oder so ähnlich wohl viele durchlaufen haben, die dem Fußball oder dem Mannschaftssport generell auch nach der aktiven Zeit als Betreuerin oder Betreuer, Trainerin oder Trainer treu geblieben sind.„

Eine Sache ist bei allen Vereinen für mich in guter Erinnerung geblieben. Ich war froh, dass immer ein Trainer für uns da war und Zeit mit uns verbrachte. Und genau darum geht es mir.“ Dann begann er, auch beim TSV Brannenburg ehrenamtlich zu arbeiten: „Als ich in Brannenburg vom Rudi Zellner angesprochen wurde, ob ich nicht Lust hätte bei den Kleinfeldmannschaften als Trainer mit zu helfen, erinnerte ich mich sofort wieder an die Freude, die mir das Trainieren gemacht hat. Natürlich habe ich zugesagt und fing als Co-Trainer in der F-Jugend an. Ich merkte sofort, dass es mir wieder sehr viel Spaß machte, mit den Kinder zu trainieren. Meine Freude am Trainieren blieb nicht lange unentdeckt. Dennis Hauck, unser Jugendleiter, kam zu mir und fragte mich, ob ich ihn nicht in der Jugendleitung unterstützen würde. Natürlich wusste ich, dass es viel Arbeit ist, aber auch hier habe ich sofort zugesagt.

Mittlerweile bin ich Jugendleiter Kleinfeld, trainiere und betreue eine D2-Jugend Mannschaft und trainiere noch die Bambinis/G-Jugend.“ Doch nicht mehr viel genug Menschen lassen sich überzeugen, die wichtige Nachwuchsarbeit zu übernehmen: „Ich denke, ich spreche für alle Vereine bei uns im Inntal, wenn ich auf den massiven Trainermangel hinweise. Die letzten zwei Jahre waren für die Kinder und für die Vereine nicht einfach. Gerade deswegen brauchen wir dringend die ehrenamtlichen Trainerinnen und Trainer. Wir müssen an unsere Kinder denken, sie brauchen den Sport. Es ist so wichtig für die Kinder, Sport zu treiben, soziale Bindungen aufzubauen. Gerade im Mannschaftssport ist Rücksichtnahme und gegenseitige Unterstützung wichtig. Werte die in unserer Gesellschaft groß geschrieben werden sollten. Wir sollten nicht vergessen, dass auch wir einmal Kinder waren. Ich weiß auch, dass es für viele nicht einfach ist. Gerade wegen der Arbeit und der eigenen Familie.

“Aber ich denke, gerade hier in Brannenburg, gibt es Einige die Spaß und Leidenschaft am Vereinssport haben. Was wir als Trainer den Kindern mitgeben können ist unbezahlbar. Wenn sie auf dem Platz stehen und die ersten Tore fallen, die Turniere gewinnen und man die leuchtenden Kinderaugen nach einem Sieg sieht, diese Augenblicke vergisst man nicht. Aber auch die eine oder andere Träne gehört dazu, wenn mal eine Niederlage kommt. Vereinsarbeit ist Ehrensache und auch nicht immer einfach. Aber der Dank der Kinder und ihrer Eltern ist es wert.“

Auf der Website TSVBrannenburg.de kann man sich über die verschiedenen Sparten informieren.Für interessierte Trainerinnen und Co-Trainerinnen, Trainer und Co-Trainer, die den Fußball im TSV Brannenburg unterstützen wollen gibt es Infos auf blauweisse.de. Doch auch in den allermeisten anderen Sportvereinen unserer Region freut man sich mit Sicherheit über zahlreiche Interessierte an der Jugendarbeit.

Bild: Nichts ist schöner, als dem Ball nachzurennen, hier bei einem F-Jugend-Spiel zwischen TuS Raubling (weiß/blau) und TSV Bernau im Jahr 2019. Foto: Ruprecht

Des Kaisers neue Kleider

Kindertheater mit den „Bühnenflöhen“ am 6. Februar in Pfaffing

Am Sonntag, 6. Februar, um 16 Uhr kommen die beliebten Bühnenflöhe des Theaters in der Au wieder nach Pfaffing. Sie spielen das Stück „Des Kaisers neue Kleider“ nach Hans Christian Andersen.

Das Märchen, in dem ein eitler König sich mit unfassbar wertvoller Kleidung schmückt und nicht wahrhaben will, dass diese Kleidung auch unfassbar, unsichtbar ist, kennt jedes Kind. In der Bearbeitung von Georg A. Weth kommt das Komödiantische der Geschichte fabelhaft zur Geltung und macht kleinen und großen Zuschauern einen Riesenspass.

Einlass ist um 15.30 Uhr, das Stück dauert 65 Minuten ohne Pause und ist für Kinder ab vier Jahren geeignet. Die zugewiesenen Plätze müssen eingehalten werden. Bis zum Alter von sechs Jahren ist keine Maske notwendig, bis 16 Jahre ist eine einfache Alltagsmaske ausreichend, Ältere benötigen eine FFP 2 Maske und zusätzlich zur zweifachen Corona-Impfung einen negativen Antigen-Test beziehungsweise den Nachweis über eine Boosterimpfung.

Kartenreservierung ist nötig unter Telefon 0 80 76/ 88 60 40 oder per E-Mail info@kunst-in-der-filzen.de.

Unfassbarer Sommer

Drei Exemplare von „Sommer 1954“ gewinnen

4. Juli 1954. Deutschland wird Fußballweltmeister, die Menschen feiern. Doch hinter der allgemeinen Euphorie steckt ein Sommer voller Skandale und Affären. Spione diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs spinnen Intrigen. Kriminalität, Gewalt und Mord beherrschen die Schlagzeilen. Und zwischendrin: Fußball, Formel 1 und Dolce Vita – die Deutschen genießen die Früchte des beginnenden Wirtschaftswunders.

Der Feldkirchen-Westerhamer Journalist Burkhard Riering lässt den Sommer 1954 wiederaufleben. In allen Facetten. Wir treffen auf Konrad Adenauer und den Boxer Bubi Scholz, auf Fritz Walter, die Sängerin Caterina Valente und den flüchtenden Geheimdienstchef Otto John. Und der Scharl Lorenz aus Hausham spielt auch eine Rolle. Wir erfahren hautnah, was damals geschah – anhand von spannenden Bruchstücken und glänzenden Miniaturen. Zusammen bilden sie das Fresko eines einzigartigen Sommers.

An unsere Leserinnen und Leser verlosen wir drei Exemplare „Sommer 1954“. Schicken Sie uns hierfür einfach bis Mittwoch, 9. Februar, eine Postkarte an echo, Hafnerstraße 8, 83022 Rosenheim oder eine E-Mail an info@echo-rosenheim.de. Das Stichwort lautet „Sommer 1954“, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Erwin & Edwin: Zwei Namen, fünf Musiker

Wiener Senkrechtstarter am 20. Mai beim Kufstein Music Festival – Zweimal zwei Karten gewinnen

Vor dem spektakulären Ambiente der mittelalterlichen Festung Kufstein, bei traumhaftem Wetter und mit cooler Musik für alle Generationen wird 2022 beim Kufstein Music Festival nach inzwischen zwei abgesagten Festivals das alte Leben zurückgefeiert – mit hoffentlich zahlreichem Publikum. Das wünschen die Veranstalter sich und vor allem den Besucherinnen und Besuchern auf jeden Fall.

Zum Beispiel mit Erwin & Edwin: Zwei Namen, fünf Musiker, eine Mission: Elektro Brass – oder die Vermählung akustischer und elektronischer Klänge mit viel Power und Motivation, mit Trompete, Tuba, Gitarre, Schlagzeug und Gesang für einen kollektiven Tanzrausch!Die Wiener Senkrechtstarter schossen mit der EP „Kobra“ 2013 eine Nr. 1-Rakete in die Charts und einen Stern in den Festivalhimmel. Seitdem tanzen die FM4-Lieblinge mit ihrer gefeierten elektronischen Blasmusik über zahlreiche Bühnen und von Festival zu Festival.

Mit viel „Power“ und dem Berliner Rapper Alix an den Vocals setzen sie auf dem gleichnamigen zweiten Album ihre Mission fort, befreien sich vom Club-Soundtrack und grooven Richtung Funk, Pop, Rap und allem, was sie inspiriert. Infos gibt es auch unter erwinundedwin.com. Sie entern die Bühne des Musikfestivals am Freitag, 20. Mai, Einlass ab 18 Uhr.

Das alles unter freiem Himmel, selbst wenn es regnet. Denn der Festungshof ist in luftiger Höhe überdacht. Sehr zentral mitten im Ort gelegen, kann man die Festung zu Fuß oder mit dem Aufzug schnell erklimmen. Für den Gaumen gibts klassische regionale Schmankerl und Tiroler Spezialitäten in der Festungswirtschaft oder im Biergarten.Infos zum ganzen Programm gibt es unter kufsteinmusicfestival.at.

An unsere Leserinnen und Leser verlosen wir zweimal zwei Karten für dieses ganz besondere Konzert. Schicken Sie uns hierfür einfach bis Mittwoch, 9. Februar, eine Postkarte an echo, Hafnerstraße 8, 83022 Rosenheim oder eine E-Mail an info@echo-rosenheim.de. Das Stichwort lautet „Erwin & Edwin“, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Konstruktive Zusammenarbeit

Neuer Vorstand von Pro Senioren Rosenheim im Rathaus

Sachkundige Hilfe und Beratung sowie ein großes Netzwerk, dafür steht der 2007 gegründete Verein Pro Senioren Rosenheim e.V.Der vor Kurzem neu gewählte Vorstand des Vereins mit Irmi Bauer als Erste Vorsitzende war jetzt für einen ersten Gedankenaustausch bei Oberbürgermeister Andreas März im Rosenheimer Rathaus zu Gast.Einig war man sich mit dem Stadtoberhaupt, auch in Zukunft konstruktiv für die Interessen der Rosenheimer Seniorinnen und Senioren zusammenzuarbeiten. In Planung seien bereits einige Veranstaltungen und Projekte. ff

Bild: Gemeinsam im Einsatz für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger, von links: Sebastian Kurz, Stellvertretender Vorstand; Oberbürgermeister Andreas März; Brigitte Eberle, Koordinierungs- und Beratungsstelle; Erste Vorsitzende Irmi Bauer; Schatzmeister Jochen Faßhauer, Schriftführer Alexander Wiedermann und Stellvertretende Vorsitzende Irmgard Oppenrieder. Foto: ff

Digitale Talkshow

„Was Sie immer schon über die KlinikClowns wissen wollten“

Die KlinikClowns laden zur vierten Folge ihrer digitalen Talkshow am 9. Februar, 19 Uhr, ein. Im Focus steht diesmal die Wirkung von „Clownsvisiten“ auf kranke Menschen aus der Perspektive von Fachkräften in der Medizin und Altenpflege. Ein Arzt und die Leiterin eines Seniorenzentrums berichten, wie die KlinikClowns sie unterstützen.

Talkgäste sind: Dr. Andreas Schoefinius, Oberarzt im Fachzentrum für Anästhesie und Intensivmedizin und Pandemiebeauftragter der Schön Klinik München Harlaching, die Leiterin des Seniorenzentrums Unterföhring Dorothea Homann und die KlinikClowns Georgia Huber und Luitpold Klassen.
Moderiert wird der Talk von Alex Rühle, Journalist und Autor und selbst ehemaliger KlinikClown. Aktuell schreibt er Kinderbücher und ist als Redakteur für die Süddeutsche Zeitung tätig.
Zum Zuhören und Zusehen lädt KlinikClowns Bayern e.V. herzlich ein. Um einen Einladungslink zum digitalen Format zu erhalten, genügt eine Anmeldung per E-Mail an talk@klinikclowns.de. Anmeldeschluss ist der 8. Februar. Mehr Infos gibt es unter klinikclowns.de.

Weitere Testmöglichkeit

BRK- Schnelltestzentrum in der Stadtmitte wieder eröffnet

Um den Bürgerinnen und Bürgern in der Innenstadt von Rosenheim weitere Corona-Schnelltests zu ermöglichen, reaktiviert das Rote Kreuz sein Schnelltestzentrum in der Münchener Straße 16.
Ab 31. Januar können sich Passanten von Montag bis Sonntag von 9.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr testen lassen. An dieser Teststelle sind allerdings nur Schnelltests und keine PCR-Testungen möglich!
Als weiteren Service und um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, werden die PCR-Testzeiten an den vier Stationen, an denen diese durchgeführt werden, verlängert.
Ab 1. Februar sind die Öffnungszeiten für Schnell- und PCR-Tests an nachfolgenden Teststellen gleich lang:

  • Rosenheim, BRK-Kreisgeschäftsstelle Tegernseestraße 5 von 6.30 bis 19 Uhr
  • Rosenheim-Süd bei WEKO, Am Gittersbach 1, von 9.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr
  • Raubling, BRK-Haus, Poststraße 10, von 11 bis 15 Uhr und von 16 bis 19 Uhr
  • Bad Aibling, Bahnhof, Bahnhofstraße 40 von 11 Uhr bis 15 Uhr und von 16 bis 19 Uhr.

Landkreis freut sich über 44 „gebrauchte Neue“

Bundespolizei übergibt Funkgeräte an Brand- und Katastrophenschutz

Die Bundespolizei hat kürzlich 44 Digitalfunkgeräte samt Hör- und Sprechgarnituren sowie Ladestationen in Rosenheim an den Brand- und Katastrophenschutz des Landkreises Rosenheim übergeben. Kreisbrandrat Richard Schrank und Peter Lechner, Leiter der taktisch-technischen Betriebsstelle Landkreis Rosenheim, haben die gebrauchten, voll funktionstüchtigen Geräte-Einheiten aus den Händen von Ludger Otto, Leiter der Bundespolizeiinspektion Rosenheim, und dessen Stellvertreter Thorsten Kleinschmidt entgegengenommen.

Nach mehrjähriger Nutzungsdauer waren die übergebenen Funkgeräte kürzlich ausgesondert worden. Inzwischen funkt die Rosenheimer Bundespolizei in ihrem Zuständigkeitsbereich vom Chiemsee bis zur Zugspitze mit anderen Digitalgeräten, die über eine größere Sendeleistung und somit eine verbesserte Reichweite verfügen. Die gebrauchsfähigen Altgeräte werden nun im Rahmen der partnerschaftlichen Zusammenarbeit dem Landratsamt Rosenheim überlassen, das die Funkgeräte im Brand- und Katastrophenschutz weiterhin sehr gut nutzen kann. Kreisbrandrat Schrank versicherte, dass im Bedarfsfall natürlich auch die Stadt Rosenheim und die im Katastrophenschutz tätigen Hilfsorganisationen von den „gebrauchten Neuen“ profitieren können.

Bild: Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit, von links: Thorsten Kleinschmidt, stellvertretender Leiter Bundespolizeiinspektion Rosenheim, Peter Lechner, Leiter der taktisch-technischen Betriebsstelle des Kreises Rosenheim, Richard Schrank, Kreisbrandrat im Landkreis Rosenheim, und Ludger Otto, Leiter Bundespolizeiinspektion Rosenheim. Foto: Bundespolizei

Drei Ausbildungsrichtungen

Wechsel von der Grundschule auf ein Gymnasium

Alle Grundschulkinder, die ab Herbst 2022 ein Gymnasium besuchen möchten, haben in Rosenheim die Wahl zwischen drei Schulen mit unterschiedlichen Ausbildungsrichtungen:
Das Ignaz-Günther-Gymnasium, Prinzregentenstraße 32-34, hat eine humanistische, sprachliche und musische Ausrichtung und ist unter der Telefonnummer 0 80 31/365-86 52 und -8654 zu erreichen.
Das Karolinen-Gymnasium, Ebersberger Straße 3, ist sprachlich, sozialwissenschaftlich und naturwissenschaftlich-technologisch ausgerichtet. Die Telefonnummer ist 0 80 31/365-19 01 und -19 02
Das Sebastian-Finsterwalder-Gymnasium, Königstraße 25, bietet einen naturwissenschaftlich-technologischen, einen sprachlichen sowie einen wirtschaftswissenschaftlichen Zweig an. Bei Interesse wendet man sich an die Telefonnummer 0 80 31/365-19 24 und -1925.

Das Gymnasium kann unabhängig vom Wohnort gewählt werden. Die drei Gymnasien informieren ausführlich auf ihren Websites über ihre Schulen und über die Modalitäten zur Einschreibung. Außerdem sind sie unter den angegebenen Nummern zu den üblichen Geschäftszeiten erreichbar.

Foto: pixabay

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