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Ein Festabend mit „Streichquartett“
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Ein Festabend mit „Streichquartett“

Laienbühne feiert 40-jähriges Bestehen mit Komödie von Szöke Szakall

Gleich fünfmal feiert die Laienbühne Rimsting mit einem Festabend mit „Streichquartett“ ihr 40-jähriges Bestehen. Termine des Festabends sind am Samstag, 18. März, am Samstag und Sonntag, 25. und 26. März, sowie am Samstag und Sonntag, 1. und 2. April, jeweils um 20 Uhr im Gemeindesaal Rimsting an der Nordstraße.

Ein großer Erfolg war schon vor 15 Jahren der parodistische Festabend der Bühne zum 25. Geburtstag. Auch diesmal erwartet das Publikum kein üblicher Vereinsfestabend, sondern ein parodistisches Festprogramm mit einem Gastauftritt der „RimSinger“, das nach der Pause im Auftritt eines unbeschreiblichen Streichquartetts gipfelt. Gezeigt wird dann die einaktige Komödie „Das Streichquartett“ von Szöke Szakall, das die Laienbühne Rimsting bereits 1982 und 1995 gespielt hat und jetzt mit neuer Besetzung unter der Regie von Raimund Feichtner auf die Bühne bringen wird. Bekannt wurde das Stück vor allem durch eine Fernsehinszenierung der Münchner Lach- und Schießgesellschaft aus dem Jahr 1962 mit Dieter Hildebrandt. Der geschäftstüchtige Direktor Schwarz (Andreas Wörndl) und seine Gattin Bella (Gertraud Hauer) erwarten einen wichtigen Geschäftspartner als Gast. Zum vollkommenen Gelingen des Abends soll ein „betriebseigenes Streichquartett“ mit schöner Musik beitragen. Die vier „Musiker“ (Thomas Feichtner, Andreas Feichtner, Thomas Landinger, Georg Kofler), allesamt völlig unmusikalisch, geraten in arge Bedrängnis, als die Stunde der Wahrheit naht. Da helfen auch die verschiedensten, mehr oder weniger originellen Ausreden nichts. Direktor Schwarz, das Hausmädchen Tini (Claudia Schlemer) und Hanni (Veronika Kunsler), die Tochter des Hauses, versuchen die Situation zu retten.

Karten für die Aufführungen gibt es in der Rimstinger Tourist-Info im Rathaus, Telefon 0 80 51/68 76 21. Eine dem festlichen Anlass entsprechende Garderobe ist erwünscht.

Bild: Andreas Feichtner, links, und Thomas Feichtner als Geiger, die nicht geigen können. Foto: Berger

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