Körperliche Aktivität hilft nicht nur, das Krebsrisiko zu senken, sondern Bewegung und Sport helfen auch Krebspatienten. Sich regelmäßig bewegen steigert die körperliche Leistungsfähigkeit von Krebserkrankten, stärkt ihr Immunsystem und reduziert das Fatigue-Syndrom.
Bei vielen Patienten verringert sportliche Betätigung signifikant die Therapie-Nebenwirkungen. Studien weisen zudem darauf hin, dass körperliche Aktivität die Tumorabwehr von Krebspatienten anregt und somit das Rückfall-Risiko reduzieren kann.
Aufschluss über die Rolle von Bewegung und Sport bei Krebs, Trainingstipps und Antworten auf Fragen, wie beispielsweise „Wann darf ich mit Sport beginnen?“ oder „Wie oft darf ich trainieren?“ gibt der blaue Ratgeber der Deutschen Krebshilfe „Bewegung und Sport bei Krebs“. Zusätzlich erhalten Betroffene wichtige Informationen zu den Rahmenbedingungen für den Rehabilitationssport. Die Broschüre kann kostenfrei bestellt werden bei: Deutsche Krebshilfe, Postfach 14 67, 53004 Bonn.
Weitere Informationen gibt es auch unter www.bewegung-gegen-krebs.de.