Satirischer Jahresrückblick von und mit Django Asül
Wer nach vorne fährt, sollte den Blick nach hinten nicht vergessen. Das lernt man schon in der ersten Fahrstunde. Was in der räumlichen Dimension angebracht ist, kann also für die zeitliche Dimension nicht schlecht sein. Und das Jahr 2013 hat einen eigenen Abend im Rückspiegel wahrlich verdient.
Hatte diese schwarz-gelbe Regierung überhaupt einen Führerschein und wenn ja für welches Land? Waren die Skandale, die Fernsehlandschaften erschütterten real oder Reality? Wer kam, wer ging? Und wer war überhaupt da?
Aber so ein Jahr wird nicht nur von der Politik, Sport, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur geprägt, sondern auch von wichtigen Themen: z.B. was die vier Jahreszeiten sonst noch alles zu bieten haben. Django Asül hat sich deshalb vorgenommen: An ein Jahr, das zum Vergessen ist, muss zumindest 100 Minuten erinnert werden. Er tut das am Freitag, 27. Dezember, um 20 Uhr im Ballhaus Rosenheim.
Karten gibt es über Telefon 0 80 61/73 56 und über das Internet: www.exorbitan.de