Richtfest am Max-Josefs-Platz
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Richtfest am Max-Josefs-Platz

Investorin Dorothea Meltl dankte Nachbarn und Handwerkern

Lauter glückliche Gesichter auf der Baustelle am Rosenheimer Max-Josefs-Platz: Investorin Dorothea Meltl feierte vergangene Woche mit ihrer Familie, den Bauunternehmen und den Handwerkern, mit Rosenheims Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer und weiteren Vertretern der Stadt ein fröhliches Richtfest am früheren „Café Wendl“.

Die Anwesenden zeigten sich dankbar, dass die Arbeiten bisher unfallfrei und planmäßig laufen. Bis Ende des Jahres soll das Stadthaus – eines der ältesten Gebäude in Rosenheim – bezugsfertig sein.

Oberbürgermeisterin Bauer betonte, wie sehr sie sich freue, dass dieses Gebäude bald wieder einer Nutzung zugeführt werde und dass dem Denkmalschutz voll entsprochen worden sei. Sie habe die Baustelle von Anfang an begleitet, die vielen Überraschungen miterlebt sowie den großen Irrgarten, als den sich das Stadthaus damals präsentiert habe.
Zudem begrüßte Gabriele Bauer, dass in dem Gebäude unter anderem Wohnungen geplant seien und somit in der Innenstadt wieder verstärkt gewohnt werden kann und soll.

Ihr Dank galt vor allem Investorin Dorothea Meltl: „Sie haben entschieden: Investieren in Rosenheim lohnt sich – und dem kann ich nur voll zustimmen.“ Die Oberbürgermeisterin versprach, zur Einweihung und Durchschneidung eines Roten Bandes wieder zu kommen.

Zuvor hatte Investorin Dorothea Meltl die zahlreichen Gäste begrüßt. Ihr Dank ging an alle, die am Bau beteiligt sind, von Vertretern der Stadt bis hin zu und allen ausführenden Baufirmen. Nicht zuletzt bedankte sie sich beim Wirtschaftlichen Verband und den Nachbarn für das Verständnis bei allen Unannehmlichkeiten, die mit den Bauarbeiten für sie entstünden.

Projektleiter Curt Wiebel berichtete, als nächste sichtbare Schritte seien der Abbau des Wetterschutzdaches in der kommenden Woche und des Krans Ende Juni. Zudem arbeiten viele Gewerke des Innenausbaus auf Hochtouren. Die Rohbauarbeiten und die Arbeiten am Dach sind bereits weitgehend abgeschlossen. „Auch wenn es bei einem Bauwerk mit so alter Bausubstanz immer wieder Überraschungen gegeben hat, haben wir zusammen mit der Baufirma Daxeder, der Bauleitung und den Fachplanern alle auftretenden Schwierigkeiten bislang souverän gelöst“, so Wiebel. Und Dorothea Meltl ergänzt: „Unser Plan ist, die Bauarbeiten bis Dezember abzuschließen. Das Gebäude wird dann wieder eine echte Zierde dieses schönen Platzes werden.“

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