Filmvorführung am 1. September
Vor 20 Jahren wurde der gebürtige Mosambikaner Carlos Fernando in Kolbermoor aufgrund seiner Hautfarbe totgeprügelt.
Mit der Vorführung des preisgekrönten Dokumentarfilmes „Das Leben des Carlos Fernando“ am Sonntag, 1. September, um 19 Uhr im Z, dem linken Zentrum Rosenheims, Innstraße 45, will die Gruppe „Contre la tristesse“ an den rassistischen Mord in Kolbermoor erinnern. Der Eintritt ist frei.