Onlineangebot liegt bayernweit auf Platz 1
„Rund 7000 Besucher haben allein in den ersten drei Monaten des Jahres das neue regionale Rosenheimer Bildungsportal besucht“, so der Bildungskoordinator der Stadt Rosenheim, Werner Pichlmeier, zu den ersten Erfahrungen mit dem neuen Angebot. Für die Verantwortlichen im Rosenheimer Rathaus und im Landratsamt ist das ein erfreulicher Start – auch deshalb, weil Rosenheim im Vergleich zu anderen bayerischen Bildungsportalen damit auf Platz 1 liegt.
Aktuell präsentieren sich im Bildungsportal Rosenheim 49 Bildungs- und Weiterbildungseinrichtungen mit aktuell rund 700 Angeboten, 25 wichtige Anlaufstellen und 43 Lernorte. Erreichbar ist es im Internet unter www.rosenheim.bildungsportal-bayern.info Ansprechpartnerin Christiane Manthe ist per E-Mail unter christiane.manthey@dr-b.eu erreichbar.
Hochwertige Bildungs- und Beratungsangebote sind heute gefragter denn je, doch die regionale und überregionale Bildungslandschaft wird zunehmend unüberschaubar.
Hier setzt das neue Angebot des Rosenheimer Bildungsportals an: ein Suchportal im Internet für alle Bürgerinnen und Bürger, für Berufstätige, Eltern, Existenzgründer, Wiedereinsteiger und Betriebe, für Bildungswünsche aller Altersstufen und Lebenslagen.
Auf Wunsch erfolgt eine automatische Benachrichtigung bei neuen Bildungsangeboten. Auch die jeweiligen Anbieterprofile sind detailliert dargestellt.
„Informationen über Voraussetzungen für den Besuch von Bildungsmaßnahmen, was bei Übergängen zwischen einzelnen Einrichtungen zu beachten ist, bis hin zum Thema Umschulung, Anerkennung von Abschlüssen, Finanzierung und öffentliche Förderung von Fort- und Weiterbildungen runden das Portal ab“, so Stadtdirektor Michael Keneder.
„Ziel des neuen Rosenheimer Bildungsportals ist es, den Zugang zu Weiterbildung und Bildungsberatung zu erleichtern. Damit schaffen wir die Voraussetzung, dass Bildungsübergänge gelingen und zusammenhängende, persönliche Bildungsbiografien entstehen können. Lokale Bildungs- und Beratungsangebote werden transparent. Eine Abstimmung mit spezifischem regionalen Qualifizierungsbedarf ist damit möglich. Auch Angebote aus ganz Bayern können abgerufen werden“, so Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer.