Neues Dienstleistungs- und Schulungszentrum am RoMed-Klinikum Rosenheim
Feierlich eingeweiht wurde letzte Woche das neue Dienstleistungs- und Schulungszentrum am RoMed-Klinikum Rosenheim in der Schönfeldstraße. Nach 20-monatiger Bauzeit konnte der markante Neubau in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste seiner Bestimmung übergeben werden.
In dem viergeschossigen Gebäude, dessen Bau rund 9,9 Millionen Euro kostete, befinden sich das Akademische Institut für Gesundheits- und Sozialberufe mit der angegliedeten Schule für OP-technische Assistenten sowie Büro- und Besprechungsräume für die Klinikverwaltung.
Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer lobte den Neubau als ,,architektonisches Wunderwerk“, das dem Krankenhaus und seiner Bedeutung würdig sei. Die räumliche Konzentrierung und die gezielte Anordnung von Stationen und Funktionstrakt im Rahmen des umfangreichen Baugesamtkonzepts würden Transport- und Wegzeiten reduzieren. Das eröffne große Vorteile für Patienten und Beschäftigte.
Odyssee der Verwaltung
Günther Pfaffeneder, Geschäftsführer der RoMed-Kliniken, schaute in seiner kurzen Ansprache zurück auf fast 40 Jahre ,,Odyssee“ der Klinikverwaltung. Sie hatte während der verschiedenen Bauabschnitte der letzten Jahrzehnte immer wieder neue provisorische Räumlichkeiten bezogen.
Gelungenes Werk
,,Dieser Neubau, in dem unsere Verwaltung ihren Platz gefunden hat, ist ein gelungenes Werk, auf das wir sehr stolz sind. Und es ist ein wichtiger Baustein für das ganzheitliche Baukonzept!“
Für die gute Zusammenarbeit beim Bau bedankte sich Architekt Stefan Ludes bei alle Beteiligten.
Den kirchlichen Segen spendeten Pfarrer Andreas Fuchs und Pastoralreferent Josef Klinger, einen schwungvollen und liebenswerten Rahmen der Feier bildeten die Kinder des Trachtenvereins ,,D‘Kaltentaler Pang“ mit ihren Auftritten.
Franziska Finsterwalder