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Fast 900 Anmeldungen aus sechs verschiedenen Ländern
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Fast 900 Anmeldungen aus sechs verschiedenen Ländern

Erster virtueller Schnuppertag der TH Rosenheim erfolgreich

Aus ganz Deutschland, aber auch aus Österreich, Italien, Ungarn, Kroatien und sogar aus Spanien kamen die Studieninteressierten des Schnuppertags der Technischen Hochschule Rosenheim – der heuer das erste Mal in rein digitaler Form stattfand.

Wie in den vergangenen Jahren konnten die Teilnehmenden des Schnuppertags Vorlesungen und Vorträge besuchen, Fragen zu den einzelnen Studiengängen stellen und die Technische Hochschule kennenlernen. Nur diesmal lief alles virtuell ab. Die Studienberatung und die Professorinnen und Professoren sprachen nicht „face to face“ mit den Studieninteressierten, sondern chatteten mit ihnen über ein Online-Infoportal. In Summe wurden mehr als 3200 Nachrichten geschrieben und auf digitalem Weg Fragen zu den Bachelor-, Master- und berufsbegleitenden Studiengängen geklärt.
Die fast 900 Anmeldungen beim virtuellen Schnuppertag wertet Hochschulpräsident Prof. Dr. h.c. Heinrich Köster als vollen Erfolg. „Das digitale Format hat uns neue Möglichkeiten eröffnet und wir konnten Studieninteressierte aus ganz Deutschland und weit über die Grenzen hinaus erreichen“, so Köster. Auch die Zentrale Studienberatung zieht eine positive Bilanz. „Der virtuelle Schnuppertag war für uns eine neue und sehr gute Erfahrung! Ein lebendiger Nachmittag mit engagierten Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und vielen interessierten Besucherinnen und Besuchern“, sagt Ursula Anglhuber, die Leiterin der Studienberatung.
Auch die IKORO – die Industrie- und Kontaktmesse Rosenheim – fand in diesem Jahr online statt. Mehr als 110 Aussteller wagten die rein digitale Kontaktanbahnung und kommunizierten an zwei Messetagen mit über 2800 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in bis zu 70 Video-Konferenzräumen. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Zugriff der Studierenden auf die digitale IKORO. Anfangs war der Ansturm so groß, dass unsere Server an ihre Auslastungsgrenzen kamen“, bilanziert Prof. Dr. Janett Höllmüller, die IKORO-Verantwortliche der TH Rosenheim.

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