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„Housemusi“

„d Housemusi“, dieser Name klingt nach Tradition und Gemütlichkeit, die Schreibweise aber lässt bei diesem Trio etwas anderes vermuten. Das Altbairische hat durchaus seinen Platz, eine Stubnmusi ist es freilich nicht. Die drei spielen am Freitag, 6. März, ab 20.30 Uhr beim Kramerwirt in Hemhof auf – frei, schräg, wild und virtous. Sie waren Stammgast in Herbert Pixners „Backstage“ auf servus TV, haben einen eigenen Sound geprägt, mit Basis Volksmusik, inspiriert sicherlich auch von Pixner. Sie erzeugen als Trio eine außergewöhnliche Dichte, sind perfekt abgestimmt, spielen präzise in jedem Tempo, schaffen Leichtigkeit, Beschwingtheit und Groove.

Neue Aufgaben und Herausforderungen

Christina Klasna ist neue Leiterin der Bücherei Prien

Seit Anfang Februar 2020 ist Christina Klasna die neue Leiterin der Bücherei Prien. Sie tritt die Nachfolge von Bernadette Binder an, die sich in die Elternzeit verabschiedete.
Die aus Rosenheim stammende Büchereileiterin studierte Germanistik, begann ihre berufliche Laufbahn zunächst im Verlagswesen und war anschließend in einer Buchhandlung tätig. Das Medium „Buch“ spielt bei der 28-Jährigen schon immer eine große Rolle: „Von der Herstellung über den Verkauf bis jetzt hin zum Verleih“, so Klasna humorvoll, die sich darauf freut ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Mit Begeisterung blickt sie auf neue Aufgaben und Herausforderungen, wie beispielsweise die Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Schulen.

Die Arbeit in der Bücherei Prien ist vielfältig und abwechslungsreich – eine Tatsache, die die Leiterin gleich in ihrer ersten Woche bei dem gut besuchten „Literarischen Seniorenfrühstück“ mit der Autorin Elisabeth Ippen feststellte. Neben der Ausleihe warten zahlreiche Tätigkeiten im Hintergrund auf Christina Klasna. Große Freude bereitete es der Büchereileiterin gleich zu Beginn das Sortiment zu erweitern. Dabei legte sie bei der Bestellung einen besonderen Fokus auf den Bereich „Lesen lernen“. „Diese Kinderbücher sind durch ihre kurze Textlänge, große Schrift, Bebilderung und Bildzeichen ideal dafür geeignet, das eigenständige Lesen der Sprösslinge zu fördern und Begeisterung für eine der schönsten Beschäftigungen in ihnen zu wecken“, so Klasna.

„Viele Bürger halten sich an Spielregeln“

Positive Bilanz der Schwerpunktkontrollen in Rosenheim

Vier Verwarnungen in zwei Wochen: Das ist die Bilanz der zweiwöchigen Schwerpunktkontrollen zum Thema Sauberkeit im Stadtgebiet. Sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Ordnungsdienstes und der Sicherheitswacht der Polizeiinspektion Rosenheim waren in den letzten beiden Januarwochen täglich in der Innenstadt unterwegs, um das Wegwerfen von Zigarettenkippen und Kaugummis zu kontrollieren. Erwischt hat es Raucherinnen und Raucher, die ihre Zigarettenkippen nicht ordnungsgemäß in einem Mülleimer entsorgt hatten.

„Dieses positive Ergebnis mag zum einen an der uniformierten Präsenz gelegen haben. Zum anderen beweisen aber auch die vollen Kippenbehälter an den Mülleimern in der Innenstadt, dass sich viele Raucherinnen und Raucher an die Spielregeln halten“, ordnet Donat Steindlmüller vom städtischen Ordnungsamt das Ergebnis der Kontrollaktion ein. Allerdings soll es nicht bei einer einmaligen Schwerpunktaktion bleiben, so Steindlmüller weiter. „Auch zukünftig werden Ordnungsdienst und Sicherheitswacht ein Auge auf diese Form der illegalen Abfallentsorgung werfen und Müllsünder entsprechend kostenpflichtig verwarnen.“ Parallel dazu prüft die Stadt, ob die bisherige Ausstattung mit Abfallbehältnissen für Zigarettenkippen ausreichend ist oder ob ggf. noch Verbesserungsbedarf besteht.

Angesichts regelmäßiger Klagen über Verunreinigungen in der Innenstadt mag die Zahl von vier Verwarnungen gering erscheinen. Allerdings lässt sich eine so hohe Intensität der Bestreifung unserer öffentlichen Räume wie an diesen 14 Tagen personell wie kostenmäßig nicht auf Dauer aufrechterhalten“, so Rosenheims Ordnungsdezernent Herbert Hoch.

Erheblich mehr Verstöße waren bei den zeitgleich stattfindenden Kontrollen zum Radlverbot in der Fußgängerzone zu registrieren. Insgesamt 20 Radfahrerinnen und Radfahrer mussten Verstößen gegen das Fahrverbot verwarnt werden. Immer wieder kommt es im Gedränge der Innenstadt zu gefährlichen Zusammenstößen zwischen Fußgängern und Fahrradfahrern. Daher wird der städtische Ordnungsdienst künftig noch stärker darauf achten, dass Fahrräder in der Rosenheimer Fußgängerzone geschoben werden“, kündigte Rosenheims Ordnungsdezernent hierzu an.

„Vom Suchen und Finden“

Ausstellung des Kunstvereins Bad Aibling vom 1. bis 22. März

Der Kunstverein Bad Aibling stellt im März den Künstler Stefan Kleinhanns mit seiner Ausstellung „Zeichnungen und Malerei“ im alten Feuerwehrgerätehaus vor.
Der Künstler, geboren 1965 in München, studierte 1988 an der FH München Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Malerei und Druckgrafik. 1992 machte er seinen Diplomabschluss und begann mit seiner Tätigkeit als freischaffender Künstler in den Bereichen Malerei, Holzschnitt und Radierung.
Stefan Kleinhanns beschreibt in seiner, manchmal in vielen Mal- und Zustandsschichten verwobenen Malerei, „verdichtete Augenblicke“. Ausgangspunkt seiner Arbeiten sind eigene und fremde Fotografien, inszenierte Bildideen oder Fotofragmente, die durch ihre malerische Weiterentwicklung im Bild in neue Zusammenhänge gestellt werden.

Das endgültige Bild entsteht im Malprozess, ein offener Weg inklusive aller möglichen Wendungen und Veränderungen. Das Ziel ist das Aufspüren eines Gefühls ,des besonderen Augenblickes. Diese, einer Parabel, einem Sinnbild gleichenden Momente, bieten dem Betrachter eine Vielzahl möglicher Lesarten an, sind konkret und gleichzeitig offen, sind intim, nach innen gerichtet und dennoch auf unscheinbare, ironische Weise mit der Außenwelt verbunden.
Das Surreale ist völlig in das Reale eingebunden, manchmal öffnen kleine Bilddetails die Bildgeschichte in eine neue Richtung.
Alle Arbeiten sind Ölmalerei auf Leinwand, Holz oder MDF-Platten. Die Ölfarbe ermöglicht ältere Farb- und Zustandsschichten wieder freizulegen, in die inzwischen entstandene Malebene zu integrieren; das „Wachsen“ des Bildes wird offengelegt.
Der Kunstverein lädt alle Interessierten zur Vernissage am 1. März um 19 Uhr in die Galerie im alten Feuerwehrgerätehaus ein. Danach kann die Ausstellung immer samstags und sonntags zwischen 14 bis 18 Uhr besucht werden.

Imkerversammlung

Am 1. März findet im Mareissaal Kolbermoor um 13 Uhr die traditionelle Frühjahrsversammlung der Imker aus Stadt und Landkreis Rosenheim statt. Als Referent stellt Günter Friedmann, einer der Pioniere ökologischen Imkerns, die Grundlagen bienengemäßer Imkerei vor. Daneben besteht die Möglichkeit, verschiedene Produkte des Imkereibedarfs zu erwerben. Alle Imker sind zu dieser Versammlung eingeladen.

Frischer Wind bei der Polizei

Begrüßungsveranstaltung für angehende Polizeibeamte

Am 2. März beginnt für 87 junge Frauen und Männer aus dem gesamten Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd mit ihrer Ausbildung für den Polizeivollzugsdienst bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei ein neuer Lebensabschnitt.

Polizeipräsident Robert Kopp und die Einstellungsberater begrüßten die angehenden Kollegen im Rosenheimer Polizeipräsidium und gaben ihnen zahlreiche Informationen für den Start ins Berufsleben bei der Bayerischen Polizei mit auf den Weg.

Beim traditionellen Begrüßungstermin schilderte Polizeipräsident Robert Kopp den jungen Berufsanfängern eigene Erfahrungen aus den über 40 Berufsjahren sowie zu seinem dienstlichen Werdegang. Dieser führte ihn vom Polizeipraktikanten bei einer Münchner Polizeiinspektion bis an die Spitze unseres Polizeipräsidiums mit rund 2900 Beschäftigten. „Sie alle haben sich für einen sehr interessanten Beruf entschieden, bei dem Teamwork oberste Priorität hat. Gerade auch für Frauen bietet das Berufsbild einer Polizeibeamtin eine enorme Bandbreite. Außergewöhnlich viele Sparten, abwechslungsreichen Facetten und gute Karrierechancen warten als Polizeibeamter auf Sie“, so Robert Kopp. Neben dem Polizeipräsidenten und dem Personalratsvorsitzenden Wolfgang
Ligotzky nahmen an der Begrüßungsveranstaltung auch mehrere junge Kollegen teil. Diese Beamten berichteten über ihre eigene Ausbildungszeit bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei.

Künftige „Schandis“

Vor den zukünftigen „Schandis“ liegen nun 30 Monate, in denen sie bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei in fünf Ausbildungsabschnitten auf den anspruchsvollen Beruf vorbereitet werden. Dabei werden Themen aus den Bereichen Recht, Praxis und Persönlichkeitsbildung vermittelt. Man übt realistische Einsatzszenarien – vom Notruf über das Verhalten am Einsatzort bis hin zur polizeilichen Sachbearbeitung.

Vorbereitung auf Einsatzsituationen

In Ausbildungsräumen und später auch im Rahmen von Praktika im öffentlichen Raum, werden die Berufsanfänger auf möglichst viele Einsatzsituationen vorbereitet.

Nach ihrer erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung werden die meisten dann als ausgebildete Polizisten wieder auf Dienststellen in ihre Heimat zurückkehren.

Tourist-Info geschlossen

Umbau- und Malerarbeiten in Eggstätt

Alles neu macht bei der Tourist-Info Eggstätt schon der Februar. In der Faschingswoche finden Umbau- und Malerarbeiten statt. Aus diesem Grund bleibt das Tourismusbüro bis zum 28. Februar geschlossen. Alle Infos rund um Ausflugstipps und Veranstaltungen in Eggstätt gibt es jederzeit online unter www.
urlaub-eggstaett.de.

„Wiederverwenden statt wegwerfen“

Siebter Verschenk-Markt der Aiblinger Tauschfreunde am Samstag, 14. März, von 14 bis 17 Uhr

Unter dem Motto „Wiederverwenden statt wegwerfen“ findet am Samstag, 14. März, der siebte Verschenk-Markt der Aiblinger Tauschfreunde im Gymnasium Bad Aibling, Max-Mannheimer-Straße 2, statt.

Wenn sich die Kleidung einmal wieder im Schrank oder Keller stapelt dann ist es an der Zeit auszusortieren und den Verschenk-Markt der Aiblinger Tauschfreunde aufzusuchen. Die Aiblinger Tauschfreunde veranstalten als umwelt- und ressourcenschonende Alternative regelmäßig zweimal im Jahr ihren bewährten Verschenk-Markt.

Die einzige Spielregel: Jede(r) kann etwas mitbringen und/oder etwas mitnehmen. Es wird hier ausschließlich von Privat an Privat verschenkt.
Alle Verschenk-Willigen sind zwischen 10 und 12 Uhr herzlich eingeladen, ihre Schätze aus Speicher und Keller abzugeben, pro Haushalt/Person maximal zwei Kartons. Achtung: Es werden keine Bücher angenommen!

Angenommen werden: Bett- und Tischwäsche, Sommerbekleidung und Kindersachen, vollständige Spiele, Haushaltswaren, Geschirr intaktes Werkzeug und Elektrogeräte, Pflanzen und Gartenzubehör, ebenso fahrtaugliche Fahrräder. Bitte beachten, dass alle Kleidungsstücke in gutem und sauberem Zustand sind.
Zwischen 14 und 17 Uhr öffnen sich die Türen für alle Interessenten und die gespendeten Waren können dann hoffentlich zahlreich ihre Besitzer wechseln. Der Verschenk-Markt ist für alle kostenlos.

Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Bei Kaffee und hausgemachten Kuchenspezialitäten bietet sich die Gelegenheit zu netten Gesprächen.
Nähere Infos über den Verein findet man auf der Homepage www.aiblinger-tauschfreunde.de oder per Telefon unter 0 80 61/3 91 39 92.

Hilfe zur Selbsthilfe

Vorstandschaft bei der Hauptversammlung bestätigt

Bei der Hauptversammlung des Rosenheimer Fördervereins „Sterne auf den Straßen Boliviens e.V.“ wurde unter anderem der Vorstand neu gewählt und per Akklamation in seinem Amt bestätigt.

Der Verein wurde am 13. Dezember 2007 in Rosenheim, Pfarrei St. Michael, gegründet und unterstützt seither die Projekte der Fundación „Estrellas en la calle“ finanziell.

„Estrellas en la calle“ ist ein Straßenkinder-Hilfsprojekt in Cochabamba/Bolivien zugunsten von Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die in extremer Armut oder auf der Straße leben müssen und durch Drogenabhängigkeit, Missbrauch, Prostitution und häusliche Gewalt stark gefährdet sind.
„Estrellas en la calle“ arbeitet direkt auf der Straße mit den Kindern und Jugendlichen und versucht diese zu motivieren, sie zu verlassen, und begleitet sie dabei. Die Kinder und Jugendlichen kommen meist aus schwierigen Verhältnissen und wären ohne diese Unterstützung stark gefährdet abzurutschen. Zudem werden Kleinkinder und Kinder bis sieben Jahre gefördert, mit Einbeziehung deren Eltern. Insbesondere wird die Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt. Hilfe von Bolivianer für Bolivianer, dies ist einzigartig.

Eine Unterstützung ist möglich durch eine Patenschaft, eine Mitgliedschaft aber auch durch einmalige oder regelmäßige Spenden. Als eingetragener Verein sind wir berechtigt, Spendenbelege auszustellen. Weitere Infos gibt es unter www.estrellasenlacalle.de.

Eltern fordern mehr Sicherheit

Petition für Anschnallpflicht in Schulbussen gestartet

Es ist an allen Schultagen das gleiche Bild: An den Bushaltestellen warten unzählige Kinder und Jugendliche und drängen dann in die zumeist überfüllten Busse. Die Sitzplätze sind oft belegt, so legen viele Schülerinnen und Schüler dicht gedrängt stehend ihren Schulweg zurück.

So schaut es nicht nur in Stadt und Landkreis Rosenheim aus, es ist ein Problem, das im ganzen Freistaat bekannt ist. Schon mehrmals haben die bayerischen Elternverbände auf politischer Ebene versucht, auf diese gefährliche Situation aufmerksam zu machen – bisher vergebens. Doch nun machen der BEV (Bayerischer Elternverband), der BLLV (Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband) und die LEV (Landes-Eltern-Vereinigung) der Gymnasien mobil mit einer verbandsübergreifenden Petition. Mit ihr soll erreicht werden, dass in Schulbussen über Land jedes Kind einen Sitzplatz hat und angeschnallt ist. Wörtlich heißt es in der Petition: „Es wird verboten, Schülerinnen und Schüler im tagtäglichen Schülerverkehr in Schul(linien)bussen ungesichert und stehend zu transportieren, jedenfalls im überörtlichen Schülerverkehr. Die entsprechende Ausnahme in § 21 I 2 und 3 StVO sind insoweit zurückzunehmen beziehungsweise nicht mehr anzuwenden. Es soll im Schülerverkehr § 21 I 1 StVO uneingeschränkt gelten: „In Kraftfahrzeugen dürfen nicht mehr Personen befördert werden, als mit Sicherheitsgurten ausgerüstete Sitzplätze vorhanden sind.“

„Dass die Anschnallpflicht in Schulbussen nicht gilt, ist ein Skandal“, sagt Martin Löwe, Landesvorsitzender des Bayerischen Elternverbands (BEV). „Wenn wir Eltern unsere Kinder beständig ohne Sitzplatz und ohne Gurt transportieren, verlieren wir nicht nur den Führerschein, sondern womöglich sogar das Sorgerecht. Der Staat nimmt sich hier auf Kosten der Sicherheit unserer Kinder eine nicht zu verantwortende Ausnahme heraus.“
Da der Anschnallpflicht und den Ausnahmen davon ein kompliziertes Geflecht von Bundes- und Landesrecht zugrunde liegt, richtet sich die Petition sowohl an den Bundestag als auch an den Bayerischen Landtag. „Bei bisherigen Petitionen haben die verantwortlichen Ebenen den schwarzen Peter stets zwischen sich hin und her geschoben“, sagt Löwe. „Dies wollen wir mit der parallelen Eingabe sowohl an den Bund als auch an das Land verhindern.“

Die Petenten sind sich bewusst, dass die Umsetzung der Anschnallpflicht auch im überörtlichen Schülerverkehr die öffentliche Hand viel Geld kostet. Man braucht mehr Schulbusse, mehr Fahrer und, wie in den meisten Pkw bereits vorhanden, eine akustische Warnung, wenn der Gurt nicht geschlossen ist. „Die Gesundheit und sogar das Leben von Schulkindern aus Gründen der Sparsamkeit aufs Spiel zu setzen, ist in einem so reichen Land wie Deutschland beschämend“, betont Löwe. Immerhin setze man hier elementare Kinderrechte aufs Spiel.

Ausführliche Informationen zur Petition gibt es unter bayerischer-elternverband.de.

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