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Dr. Mark Benecke im Ballhaus

Details aus der Kriminalbiologie

Dr. Marck Benecke, gebürtiger Rosenheimer und inzwischen erfahrener Kriminalbiologe und Spezialist für forensische Entomologie, kommt am Mittwoch, 19. März, ins Rosenheimer Ballhaus, Weinstraße 12, und hält dort ab 20 Uhr, Einlass 19 Uhr, einen spannenden Vortrag über seine Arbeit.

Der Öffentlichkeit ist Dr. Mark Benecke vor allem durch seine Gastauftritte in den TV-Serien „Medical Detectives“ (VOX) oder „Autopsie – Mysteriöse Todesfälle“ (RTL II) bekannt. Mit seinen erfolgreichen Live-Vortragsreihen tourt er seit Jahren kreuz und quer durch Deutschland.

Am 19. März präsentiert der gebürtige Rosenheimer im Ballhaus den spannenden und unterhaltsamen Infotainment-Abend „Kriminalbiologie“. Detaillierte Nahaufnahmen heftig entstellter oder stark verwester Leichen werfen viele interessante Fragen auf: Warum hat die aufgedunsene Männerleiche derart lange Fingernägel? Welche Madenart kriecht da gerade aus dem Mundwinkel des Opfers? Fragen, die Dr. Mark Benecke keine Ruhe und das Publikum staunen, schaudern oder erstarren lassen. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

echo Wochenzeitung verlost dreimal zwei Freikarten. Wer sie gewinnen möchte, sendet das Stichwort „Benecke“ bis zum 3. März an echo-Wochenzeitung, Hafnerstraße 8, 83022 Rosenheim oder info@echo-rossenheim.de. Wir losen die Gewinner aus, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Überkonfessioneller Gottesdienst

„Alles was atmen kann, lobe den Herrn!“

Wasserburg. Am Samstag, 8. März, um 18 Uhr laden wieder zwei christliche Kirchen aus Wasserburg (die Adventgemeinde und die Evangelische Freikirche Wasserburger Land) zum überkonfessionellen Gottesdienst in die Kirche der Adventgemeinde (Burgstall 9, gegenüber Großmarkt Singer) ein. Dieser überkonfessionelle, fröhliche Gottesdienst wird unter dem Motto „Alles was atmen kann, lobe den Herrn!“ (Psalm 150) stehen.

Neben vielen, überwiegend rhythmischen, musikalischen Beiträgen wird Gelegenheit zum persönlichen Gebet und Segensgebet angeboten. Dieser Gottesdienst ist eine Einladung für alle, die den Gott der Bibel ernst nehmen oder ihn kennenlernen wollen! Gerade in schwierigen Zeiten gibt der lebendige Gott Hoffnung, Orientierung und Freude!
Nicht unterschiedliche Glaubensverständnisse der verschiedenen christlichen Kirchen und Denominationen stehen im Vordergrund, sondern die Einheit der Christen, begründet auf Jesus Christus. Dies gelang bereits bei mehreren Veranstaltungen dieser Art in den letzten Jahren auf sehr positive Art und Weise. Anschließend wird ein kleiner Imbiss den Abend abrunden.

Weitere Infos unter: www. freikirche-wasserburg.de oder www.adventisten.de.

Welt der Künste

Eine Woche voller Kunst – von und für Jugend im MOSAIK

Von Montag bis Samstag, 3. bis 8. März, findet im Bad Aiblinger MOSAIK Jugend(kultur)zentrum das Kreativ-Projekt – „Welt der Künste“ statt, zu dem alle interessierten Jugendlichen herzlichst eingeladen sind. In dieser Woche geht es um Ausdruck, darum Spuren zu hinterlassen – auf kreative und lebendige Art und Weise.

Im Museum hängt ein Picasso, ein Theater führt eine moderne Version des Faust auf und im Konzertsaal ertönt das Moritat von Mackie Messer – das alles sind Werke großer Künstler der Vergangenheit. Doch alle haben einmal klein angefangen und so tut es das Jugend(kultur)zentrum Mosaik auch. „Welt der Künste“ – bietet Raum und Experimentiermöglichkeit für die vielleicht zukünftig angesagten „Künstler“.

Jeden Tag ein neues Motto

Im Rahmen von Workshops sollen die Jugendlichen eigene Kunstwerke entwickeln und sie während der Kleinkunsttage präsentieren. Dabei ist jeder Tag einem anderen Motto gewidmet. Interessante Themen, wie „Welt in Bewegung“ oder „Klangwelten“, geben einen Rahmen vor und lassen dennoch viele Freiräume. Gleichzeitig dienen sie als Inspiration für die teilnehmenden Jugendlichen. Besonders im Fokus liegt innovative Kunst. Es soll also nicht zum größten Teil um Malerei und Bildhauerei, sondern vielmehr um Installationen, Performances, Happenings und Ähnliches gehen. Dadurch wird alles was in dieser Woche stattfinden wird – lebendige Kunst.

Neben den Werken, die in den Workshops entstehen, haben die Jugendlichen auch die Möglichkeit bereits vorhandene Werke auszustellen. So gestaltet die Jugend aktiv die gesamte Woche mit und stellt ihre Kunst – und somit den Ausdruck der eigenen Persönlichkeit – der Öffentlichkeit vor.

Die „Welt der Künste“ ist die Projektarbeit von Alex Rotar, im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahr im MOSAIK Jugend(kultur)zentrum.

Weitere Informationen erhalten Interessierte unter Telefon 0 80 61/2 80 93 73 und per Mail an info@jugendaibling.de.
Oder besuchen Sie das MOSAIK Jugend(kultur)zentrum bei Interesse in der Westendstraße 8, Bad Aibling oder auf www.jugendaibling.de.

Rosenheimer Faschingstreiben

Am Faschingsdienstag treffen sich alle großen und kleinen Narren in der Rosenheimer City. Ab 12.30 Uhr laden das City-Management, der Wirtschaftliche Verband und PepConcept Veranstaltungen, unterstützt von vielen Wirten und Schaustellern, zum großen Faschingstreiben ein.
Bei der größten Open-Air-Faschingsveranstaltung im Landkreis geht diese lange Faschingssaison zu Ende. Auf der Hauptbühne gibt es mit Moderator Helmut Müller von 12.30 bis 18 Uhr wieder ein bunt gemischtes Programm zum Faschingsfinale. Für die nötige Partymusik sorgen wieder die kultigen „Sulzberger“ und DJ „H. Musicbox“.

„Die Zustände sind untragbar!“

Zahl der unbegleiteten Minderjährigen hat dramatisch zugenommen

Im Landkreis Rosenheim kommen immer mehr unbegleitete minderjährige Flüchtlinge an. Die dramatische Zunahme zwingt den Landkreis, die Unterbringungsmöglichkeiten deutlich auszubauen. Landrat Josef Neiderhell und der Leiter des Kreisjugendamtes, Johannes Fischer, kritisierten beim Jugendhilfeausschuss mit deutlichen Worten die mangelnde Unterstützung durch den Freistaat und die oberbayerischen Landkreise. Die Zustände seien untragbar, sagte Landrat Neiderhell vergangene Woche.

Nach seinen Angaben fehlen im Landkreis sowohl die Einrichtungen als auch das Personal. Der Landrat äußerte die Erwartung, dass sich die Situation in absehbarer Zeit für den Landkreis verbessert. Auch Jugendamtsleiter Fischer hofft, dass die aktuell neun zur Verfügung stehenden Plätze in den kommenden zwei Monaten auf 28 erhöht werden können. Wobei selbst diese Zahl laut Fischer bei Weitem nicht ausreichen wird.
Allein im Januar mussten 32 unbegleitete Minderjährige in Obhut genommen werden. In diesem Jahr droht, sollten die Januarzahlen der Maßstab bleiben, im Vergleich zu 2013 eine Versechsfachung auf fast 400 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Landkreis Rosenheim. Die Februarzahlen bestätigen den Trend vom Januar.

Die aktuelle für den Landkreis Rosenheim dramatische Situation hat zwei Ursachen. Tatsächlich gibt es einen Anstieg der aufgegriffenen unbegleiteten Minderjährigen unter 16 Jahren. Wesentlich gravierender wirkt sich aber eine Entscheidung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration aus. Um die Überbelegung der Erstaufnahmeeinrich-tung für 16- und 17-jährige in München zu lindern, teilte das Ministerium Mitte November intern mit, dass die örtlichen Träger der Jugendhilfe ab 1. Januar auch 16- und 17-Jährige unbegleitete Flüchtlinge in Obhut nehmen müssen. Von den 32 im Januar im Landkreis neu angekommenen Minderjährigen waren immerhin 17 im Alter von 16 und 17 Jahren. In den benachbarten Landkreisen gab es im Vergleich nur einen Bruchteil der Aufgriffe.

Der Landkreis Rosenheim ist aufgrund seiner Lage so stark betroffen: Sowohl rund um das Inntaldreieck wie auch auf den großen Bahnverbindungen von Innsbruck bzw. von Salzburg nach München werden viele unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aufgegriffen. Nachdem der Ort des Aufgriffs auch die Zuständigkeit im Bereich der Jugendhilfe bestimmt, ist in naher Zukunft keine Verbesserung der Situation in Aussicht.

Ministerium hält Zusagen nicht ein

Das Ministerium verband seine Ankündigung im vergangenen Jahr mit der Zusage, im ersten Quartal 2014 an vier Standorten in Bayern Inobhutnahmeeinrichtungen mit insgesamt 150 Plätzen zu schaffen. Laut Fischer waren allein für Januar 84 Plätze angekündigt. Von den jugendlichen Flüchtlingen, die im Landkreis aufgegriffen wurden, konnte bis Ende Januar kein Einziger auf einem solchen Platz untergebracht werden.

Im Kreisjugendamt Rosenheim hofft man, dass die Verteilung der Zuständigkeiten auf mehrere Schultern und die Bereitstellung von zusätzlichen Inobhutnahmeplätzen in den nächsten Wochen gelingt. Ansonsten würden für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreisjugendamtes und der sehr engagierten Freien Träger wie Startklar – Jugendhilfe, Diakonie – Jugendhilfe Oberbayern und dem Caritas Kinderdorf Irschenberg, die Grenzen des Zumutbaren deutlich überschritten, so Amtsleiter Fischer abschließend.

Sabine Hermann, Leiterin des Clearinghauses in Rosenheim, berichtete über die Situation der unbegleiteten Flüchtlinge vor Ort. Sie bekommen vom ersten Tag an Deutschunterricht. Laut Hermann sind sie zu 95 Prozent hochmotiviert, um sich in Deutschland zu integrieren.

DLRG ehrte Hochwasserhelfer

Anerkennung eine von der Bayerischen Staatsregierung

Für ihre Teilnahme als Helfer im Hochwassereinsatz im Juni 2013 ehrte die DLRG Bad Aibling kürzlich zwölf ihrer Mitglieder. Als Angehörige der Schnellen Einsatzgruppe (SEG) waren die Wasserretter in unterschiedlichen Funktionen, etwa als Bootsführer, Strömungsretter oder Rettungsschwimmer in Bad Aibling und Umgebung eingesetzt, als Mangfall und Glonn über die Ufer traten und Mensch sowie Hab und Gut bedrohten.

Seitens des DLRG-Landesverbandes Bayern erhielten die Hochwasserhelfer eine Ehrenurkunde als Sonderauszeichnung für besondere Verdienste im ehrenamtlichen Wasserrettungsdienst sowie als Ausdruck des Dankes und der Anerkennung eine von der Bayerischen Staatsregierung und dem Bayerischen Landtag ausgestellte Urkunde für die außergewöhnliche Hilfeleistung bei der Bekämpfung der Hochwasserkatastrophe.

Beste Laune beim DJK-Kinderball

Die „Hot Socks Teenies 2014 vom SV Ramerberg e.V. begeisterten heuer die kleinen Narren beim DJK Kinderball in der Inntalhalle. „Im Land von OZ“, bedeutete für die junge Truppe vor allem, laufend Kostüme zu wechseln. Doch das schafften sie spielend und so kam die Geschichte bei den Kindern auch prima an. Nachdem bei dem herrlichen Frühlingswetter nicht ganz so viele Narren wie sonst die Halle bevölkerten, gab es eine Riesenauswahl bei der Tombola und große Chancen auf einen der über 1000 Gewinne.
Die Band „Bayern Power“ brachte die Cowboys, Prinzessinnen und Feen in Stimmung und so wurde auch die Rosenheimer Garde begeistert gefeiert. Dicht gedrängt und gespannt saßen die Spidermans, Clowns und Hexen nebeneinander, als das Prinzenpaar Prinz Alexander I, Herrscher über Berg und Tal und ihre Lieblichkeit Prinzessin Konstanze I., vom Palast der seidenen Träume mit ihrem Hofstaat einmarschierten. Ein weiterer Höhepunkt war die Kostümprämierung. Die beste Verkleidung, von denen es natürlich unzählige gab, wurde eifrig beklatscht

Sternschnuppenkonzert in Brannenburg

„Wir wollen alle in die Suppe“ – Am Sonntag, 9. März

Brannenburg. Die Liste „Junges Dorf Brannenburg“ veranstaltet am Sonntag, 9. März, 15 Uhr, im Unteroffizierscasino der ehemaligen Kaserne ein Familienkonzert. Es tritt Sternschnuppe mit Ihrem Duo-Programm „Wir wollen alle in die Suppe“ auf.

Die Besucher erwarten quirlige Hits und leckere Kinderlieder mit Margit Sarholz und Werner Meier. Mit diesem lustig ausgekochten Programm laden Margit Sarholz und Werner Meier ein in ihre fantastische Sternschnuppe Liederküche. Aus einem großen Liederkochtopf angeln sie ihre musikalischen Leckerbissen. Raus kommen dabei eine gefährliche Nudel, das verrückte Gemüse, das freiwillig in den Suppentopf-Pool springt, ein Kühlschrank, der laufen kann und ein Geheimrezept aus der Piraten-Kombüse.

Das alles serviert das Künstler-Duo mit dieser fein abgestimmten Mischung aus verschmitztem Witz und ausgelassener Spielfreude, die Eltern wie Kindern gefällt.

Und wie immer ist auch das Publikum voll dabei. Es darf mit gekocht und gesungen werden. An die Löffel fertig los! Wenn die Papas in der Sternschnuppe-Bühnen-Küche aufs Topfophon klopfen oder alle Zuschauer zu verwegenen Regen-Piraten werden, dann brodelt die Suppe!

Ein richtiger Ohren- und Augenschmaus für die ganze Familie.
Kartenvorverkauf
Karten gibt es im Vorverkauf in den Brannenburger Kindergärten, bei Lebensmittel Kaffl und bei den Touristinfos in Brannenburg, Flintsbach und Nußdorf. Karten gibt es auch an der Einlasskasse für neun Euro.

Frösche sind unterwegs!

Landratsamt und Bund Naturschutz bitten um Vorsicht

Aufgrund des milden Winters haben die Amphibien in diesem Jahr außergewöhnlich früh mit ihrer Wanderung begonnen. Der fehlende Schnee und die milden Temperaturen sorgten dafür, dass sich die ersten Erdkröten, Molche, Laubfrösche und andere schon auf ihren Weg zu ihren Laichplätzen machten. Zahlreiche Ehrenamtliche werden in den kommenden Wochen wieder versuchen, die Tiere sicher über die Straßen zu bringen.

Ihr Einsatz ist nach wie vor dringend notwendig, denn die Bestandszahlen sind immer noch rückläufig. Aus diesem Grund appellieren die untere Naturschutzbehörde im Landratsamt Rosenheim und der Bund Naturschutz an die Verkehrsteilnehmer Rücksicht zu nehmen und zwar nicht nur auf die wandernden Frösche und Kröten, sondern auch auf die ehrenamtlichen Amphibienschützer am Straßenrand.

In Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Kreisbauhöfe und dem Straßenbauamt werden in den kritischen Bereichen nach Möglichkeit Schutzzäune mit Auffangeimern und Hinweisschilder aufgestellt, wenn notwendig auch mit Geschwindigkeitsbeschränkungen. Meist bis in die späten Abendstunden werden die Helfer versuchen, die reisefreudigen Amphibien vor dem Tod durch Überfahren zu bewahren, in dem sie sowohl die an den Zäunen hängengebliebenen als auch auf den Straßen befindlichen Tiere einsammeln. Das Verhalten der Tiere ist unterschiedlich. So verharren beispielsweise Erdkröten, im Unterschied zu Laubfröschen, in einer Art Schreckstarre, sobald sie von herannahenden Autoscheinwerfern geblendet werden.

Im Übrigen sucht der Bund Naturschutz noch dringend Helfer. Spezielle Voraussetzungen müssen diese nicht mitbringen. Wichtig sind die Freude am Amphibienschutz und eine gewisse Wetterfestigkeit mit geeigneter Kleidung, denn die Amphibien wandern am liebsten bei Regen und Außentemperaturen von über 5 Grad. Der Zeitaufwand für die kleinen Hüpfer dürfte mit maximal einer Stunde täglich über einen Zeitraum von etwa vier Wochen ausreichend sein.

Mit Nachtexpress sicher im Fasching

So kommen Sie sicher nach Hause

Der Nachtexpress ist auch in der Faschingszeit eine preisgünstige und sichere Alternative zum eigenen Auto. Der Vorsitzende des Vereins „Rosenheimer Nachtexpress“, Matthias Vieweger, empfiehlt den Autofahrern, im Interesse der eigenen Sicherheit und der Gesundheit von Mitfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern, beim Besuch einer Faschingsveranstaltung auf die Buslinien umzusteigen. Gerade für Fahranfänger, für die die Null-Promille-Grenze gelte, sei schon ein „Radler“ zu viel, um sich noch selbst ans Steuer setzen zu dürfen.

Im Landkreis Rosenheim fahren in fast allen Regionen Nachtexpress-Busse. Im Inntal und Mangfalltal sowie von Großkarolinenfeld gibt es direkte Verbindungen nach Rosenheim. Im nördlichen Landkreis bedient die Nachtbus-Linie die Ortschaften um Wasserburg. Im östlichen Landkreis sind die Chiemsee-Gemeinden von Bad Endorf bis Aschau und Bernau sowie eine Verbindung in Grassau an den Traunsteiner Nachtexpress angeschlossen. „Den ausführlichen aktuellen Fahrplan gibt es auf der Homepage der Rosenheimer Verkehrsgesellschaft (www.rovg.de)“, weist der Rosenheimer Kreisrat Matthias Vieweger hin.

Bei vielen Nachtexpress-Linien kann eine Abendkarte für 3,50 Euro gekauft werden, mit der man auf einer Linie am Freitag oder Samstagabend beliebig weit fahren kann. Die einfache Fahrt kostet 2,50 Euro, und wenn man nur eine Gemeindegrenze überschreitet, kommt die Fahrt nur auf 1,50 Euro.

Nach wie vor gibt es auch die Anschlusskarte für 50 Cent, mit der man bei Vorlage einer gültigen Fahrkarte einer Nachtexpress-Linie beliebig weit mit einer anderen Nachtexpress-Linie im Landkreis fahren kann.

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